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Mehr InformationenBV04-9783437223853.10001-8
10.1016/BV04-9783437223853.10001-8
V04-9783437223853
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Übersicht über Begrifflichkeiten, Definitionen und Synonyme – in Anlehnung an internationale Klassifikationen (66–69)
Lokalisation | Terminologie nach WHO | Synonyme | Definition | Histologische Definition | HPV-Typen |
Vulva, Anus, Penis | Condyloma acuminatum, Condylomata acuminata | LSIL bzw. VIN 1/AIN 1/PIN 1 (jeweils kondylomatöse Varianten nach WHO); anogenitale Warzen (AGW), Genitalwarzen, Feigwarzen | Benigne papilläre/büschelartige Proliferationen mit bindegewebigem Gerüst und plattenepithelialer Überkleidung; Korrelat einer exophytischen produktiven HPV-Infektion; aufgrund des Erregerspektrums mit sehr geringem Progressionsrisiko | Papilläre Proliferate mit bindegewebigem Gerüst und atypischer plattenepithelialer Überkleidung (wie LSIL); erhaltene Ausreifung; variable Koilozytose | Breites Spektrum an LR- und (selten) HR-HPV Typen, > 90% HPV 6 oder 11 |
Vulva | Low-grade plattenepitheliale intraepitheliale Läsion (LSIL) | Vulväre intraepitheliale Neoplasie Grad 1 (VIN 1); geringe Plattenepitheldysplasie; flaches Kondylom; koilozytäre Atypie | Intraepitheliale Läsion des Plattenepithels als klinisches und morphologisches Korrelat einer produktiven HPV-Infektion; Präkanzerose mit geringem Risiko für die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms; hohe Rate an Spontanregressionen | Plattenepitheliale intraepitheliale Läsion mit Proliferation atypischer Basalzellen im basalen Epitheldrittel; erhaltene Ausreifung; variable Koilozytose | Breites Spektrum an LR- und HR-HPV-Typen |
Vulva | High-grade plattenepitheliale intraepitheliale Läsion (HSIL) | Vulväre intraepitheliale Neoplasie Grad 2–3 (VIN 2–3); mäßige bis schwere Plattenepitheldysplasie; Carcinoma in situ; Erythroplasie Queyrat (Schleimhaut); Morbus Bowen (Haut) | Intraepitheliale Läsion des Plattenepithels; Präkanzerose mit unbehandelt signifikantem Risiko für die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms | Plattenepitheliale intraepitheliale Läsion mit Proliferation atypischer Basalzellen bis in mittleres/apikales Epitheldrittel; variable Koilozytose | HR-HPV-assoziiert, besonders HPV 16 |
Anus | Anale intraepitheliale Neoplasie, Grad 1 | LSIL (nach AJCC), low-grade anale plattenepitheliale intraepitheliale Läsion (ASIL) | Intraepitheliale Läsion des Plattenepithels als klinisches und morphologisches Korrelat einer produktiven HPV-Infektion; Präkanzerose mit geringem Risiko für die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms; hohe Rate an Spontanregressionen | Plattenepitheliale intraepitheliale Läsion mit Proliferation atypischer Basalzellen im basalen Epitheldrittel; erhaltene Ausreifung; variable Koilozytose | Breites Spektrum an LR- und HR-HPV-Typen |
Anus | Anale intraepitheliale Neoplasie, Grad 2–3 | HSIL (nach AJCC), high-grade anale plattenepitheliale intraepitheliale Läsion (ASIL), Carcinoma in situ, Erythroplasie Querat | Intraepitheliale Läsion des Plattenepithels; Präkanzerose mit unbehandelt signifikantem Risiko für die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms | Plattenepitheliale intraepitheliale Läsion mit Proliferation atypischer Basalzellen bis in mittleres/apikales Epitheldrittel; variable Koilozytose | HR-HPV-assoziiert, besonders HPV 16 und 18 |
Anus | Perianale plattenepitheliale intraepitheliale Neoplasie (PAIN) | Morbus Bowen, Carcinoma in situ | Intraepitheliale Läsion des Plattenepithels; Präkanzerose mit unbehandelt signifikantem Risiko für die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms | Plattenepitheliale intraepitheliale Läsion mit Proliferation atypischer Basalzellen auf gesamter Epithelbreite | Gelegentlich HPV-16- oder -18-assoziiert |
Anus, Penis, Vulva | Verruköses Karzinom* | Riesenkondylom (giant/malignant condyloma); Buschke-Löwenstein Tumor | Plattenepithelialer Tumor mit niedrigem malignen Potenzial (lokal destruierendes Wachstum, keine Metastasen) | Plattenepitheliale verruköse Neoplasie mit exo- und plump endophytischem Wachstum | Selten HPV-assoziiert, dann zumeist HPV 6 und HPV 11 |
Penis | Penile intraepitheliale Neoplasie (PIN), low-grade und high-grade | Plattenepitheliale intraepitheliale Läsion (SIL), plattenepitheliales Carcinoma in situ, Eythroplasie Queyrat (Schleimhaut), Morbus Bowen (Haut) | Intraepitheliale Läsion des Plattenepithels; Präkanzerose mit unbehandelt signifikantem Risiko für die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms | Plattenepitheliale intraepitheliale Läsion mit Proliferation atypischer Basalzellen auf gesamter Epithelbreite; basaloider, verruköser (bowenoider) und gemischt basaloid-verruköser Subtyp | Basaloider Subtyp: In der Regel HPV 16; verruköser Subtyp: Heterogene HPV-Typenverteilung |
Abkürzungen: AIN = anale intraepitheliale Neoplasie; AJCC = American Joint Committee on Cancer; ASIL = anal squamous intraepithelial neoplasia; HSIL = high grade squamous intraepithelial neoplasia; LSIL = low grade squamous intraepithelial neoplasia; PAIN = perianale intraepitheliale Neoplasie; PIN = penile intraepitheliale Neoplasie; SIL = squamous intraepithelial neoplasia; VIN = vulväre intraepitheliale Neoplasie
*
Anmerkung: Das Riesenkondylom (Buschke-Löwenstein-Tumor) wird in der Literatur nicht einheitlich als Variante des verrukösen Karzinoms betrachtet (70–75).
HPV-assoziierte Läsionen Diagnostik HPV-assoziierte Läsionen
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Bei V.a. anogenitale HPV-assoziierte Läsionen soll stets eine visuelle Inspektion und Abtastung des gesamten äußeren Genitales einschließlich der Perianalregion und Meatusspreizung zur Inspektion der Fossa navicularis erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei Frauen mit HPV-assoziierten anogenitalen Läsionen soll eine gynäkologische Untersuchung einschließlich Kolposkopie und zervikaler Zytologie erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei perianalen HPV-assoziierten Läsionen soll eine digital-rektale Untersuchung sowie eine Proktoskopie/Anoskopie oder hoch auflösende Anoskopie (HRA) zur Beurteilung des Analkanals erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei HPV-assoziierten Läsionen des Meatus urethrae/der Fossa navicularis soll die intraurethrale HPV-Tumorausdehnung endourologisch bestimmt werden, jedoch erst im Rahmen der Sanierung von außen nach innen folgend. Der Therapieerfolg bei intraurethralen Kondylomen kann durch ein Fluoreszenzdiagnoseverfahren verbessert werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei Diagnosestellung HPV-assoziierter anogenitaler Läsionen sollen, entsprechend der anamnestischen Exposition und individueller Risikofaktoren, andere sexuell übertragbare Infektionen (Gonorrhö, Chlamydien, Syphilis, HIV, Hepatitis B/C) ausgeschlossen werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei wiederholt rezidivierenden anogenitalen HPV-assoziierten Läsionen sollte die weitere Diagnostik und Therapie durch in der Diagnostik und Behandlung solcher Läsionen erfahrene Experten erfolgen. | ↑ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Bei immunkompetenten Patienten mit klinisch typischen AGW kann eine histopathologische Untersuchung erwogen werden. | 0 | Starker Konsens (100%) |
Eine histopathologische Untersuchung von AGW soll in den folgenden Situationen erfolgen:
|
⇈ | Starker Konsens (100%) |
Eine molekularbiologische Untersuchung zum HPV-Nachweis bzw. zur HPV-Typisierung sollte bei AGW nicht erfolgen. | ↓ | Konsens (91%) |
Bei Riesenkondylomen (Buschke-Löwenstein) sollte eine molekularbiologische Untersuchung zum HPV-Nachweis bzw. zur HPV-Typisierung erfolgen. | ↑ | |
Ein Essigsäuretest (Essigsäure 3–5% m/V) kann bei unklaren klinischen Befunden und bei perianalen AGW erwogen werden, um die Ausdehnung der Läsionen und verdächtige Areale besser darstellen zu können. | 0 | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Bei V.a. anogenitale intraepitheliale Neoplasie (IEN) soll zur Einordnung des Grads der Dysplasie und zum Ausschluss invasiver Läsionen eine histopathologische Untersuchung erfolgen (je nach Befundausdehnung als einfache Biopsie, Mappingbiopsien oder ggf. als therapeutische Exzision). | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Eine molekularbiologische Untersuchung zum HPV-Nachweis bzw. zur HPV-Typisierung kann bei anogenitalen IEN erwogen werden. | 0 | Starker Konsens (100%) |
Ein Essigsäuretest (Essigsäure 3–5% m/V) sollte durchgeführt werden, um die Ausdehnung der Läsionen und verdächtige Areale besser darstellen zu können. | ↑ | Konsens (91%) |
Zusätzlich zum Essigsäuretest kann zur besseren Identifizierung und Darstellung intraanaler IEN der Einsatz Lugolscher Lösung (Jodprobe) erwogen werden. | 0 | Starker Konsens (100%) |
Hinsichtlich der Diagnostik bei V.a. vulväre IEN wird auf die bestehende Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Vulvakarzinoms und seiner Vorstufen“ verwiesen (4). |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Beim Auftreten von AGW im Kinderalter kann eine sexuelle Transmission vorliegen, daher soll eine weitere Abklärung eingeleitet werden. | ⇈ | Konsens (96%) |
Beim Auftreten von AGW bei Kindern < 5 Jahren sollte aufgrund der möglichen perinatalen Transmission bei entsprechenden klinischen Hinweisen auch eine Larynxpapillomatose ausgeschlossen werden. | ↑ | |
Beim Auftreten von AGW bei Kindern soll stets eine ausführliche körperliche Untersuchung einschließlich kindergynäkologischem Status mit der Frage nach missbrauchsassoziierten Befunden durch einen kinderschutzerfahrenen Arzt (z.B. Pädiater, Kinder- und Jugendgynäkologe, Rechtsmediziner) erfolgen. | ⇈ | |
Zusätzlich soll ein Screening auf etwaig koexistierende sexuell übertragene Infektionen mittels Labordiagnostik und forensischer Untersuchungen durchgeführt werden, ebenso wie eine explizite Anamnese auf Verhaltensauffälligkeiten. | ⇈ | |
Bei zusätzlichen Anzeichen für einen stattgehabten Kindesmissbrauch sollte bis zur weiteren Klärung zum Schutze des Kindes vor möglichen weiteren Übergriffen eine stationäre Einweisung angestrebt werden. | ↑ | |
Die weitere Abklärung eines Verdachts auf Kindesmissbrauch soll durch die lokal vorhandenen Kinderschutzstrukturen als multiprofessionelle Kooperation verschiedener medizinischer Fachrichtungen (Pädiatrie, Rechtsmedizin, Gynäkologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. -psychologie, ggf. auch Mikrobiologie, Dermatologie, Radiologie, Koloproktologie und Urologie) unter Einbeziehung des Sozialdienstes, des zuständigen Jugendamtes und ggf. auch der Kriminalpolizei erfolgen. | ⇈ | |
Eine körperliche Untersuchung von Geschwisterkindern, falls vorhanden, sollte angestrebt werden. | ↑ | |
Ein Screening auf HPV-Infektionen mit ggf. Typisierung aller Betreuungspersonen soll nicht generell eingeleitet werden. | ⇊ | |
Sollte eine Typisierung im Einzelfall als sinnvoll erachtet werden (z.B. bei unklaren Befunden, Ausschluss Mollusken o.Ä.), so soll die Probengewinnung als Stanzbiopsie in Narkose erfolgen. | ⇈ | |
Unnötige Wiederholungen von anogenitalen Untersuchungen und eine Durchführung dieser mit Zwang oder gar Gewalt sollen zur Vermeidung von Traumatisierungen nicht erfolgen. | ⇊ | |
Sexuell aktive Jugendliche mit AGW bzw. IEN sollen entsprechend den Empfehlungen für Erwachsene untersucht werden. | ⇈ |
HPV-assoziierte Läsionen Therapie
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Patienten mit anogenitalen HPV-assoziierten Läsionen soll stets eine Behandlung angeboten werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Patienten sollen über die Kontagiosität, Maßnahmen zur Reduktion des Transmissionsrisikos, den zu erwartenden Verlauf (einschließlich spontaner Remissionen und des Progressionsrisikos bei IEN) sowie über therapeutische Optionen aufgeklärt werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Während der chirurgischen Therapie HPV-assoziierter Läsionen, speziell bei der Verwendung raucherzeugender ablativer Therapieverfahren (Laser, Elektrochirurgie), sollen Laserschutzvorschriften sowie Hygienerichtlinien eingehalten werden, um Patienten und OP-Personal vor einer Exposition gegenüber infektiösen Partikeln zu schützen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Die Auswahl der Therapie bei äußeren AGW soll in Form einer gemeinsamen, informierten Entscheidung von Arzt und Patienten erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Die Behandlung soll sich bei AGW auf klinisch manifeste Läsionen sowie umgebene subklinische Läsionen beschränken. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Faktoren, die für die Auswahl der Therapie berücksichtigt werden sollen, sind:
|
⇈ | Konsens (86%) |
In Abhängigkeit von den genannten Faktoren soll die primäre Therapie mittels einer der folgenden therapeutischen Optionen erfolgen:
|
⇈ | Starker Konsens (100%) |
Eine Behandlung mittels einer der folgenden therapeutischen Optionen kann erwogen werden:
|
0 | Starker Konsens (100%) |
Eine Behandlung mittels der folgenden therapeutischen Optionen soll nicht erfolgen:
|
⇊ | Starker Konsens (100%) |
Bei wiederholten Rezidiven von äußeren AGW unter den oben genannten (stark empfohlenen) Therapieverfahren sollte eine kombinierte sequenzielle Therapie mit chirurgischer/ablativer Therapie und nach Abheilung topischer Nachbehandlung mittels Imiquimod 5%-Creme oder Sinecatechine 10%-Salbe zur Rezidivprophylaxe erfolgen. | ↑ | Mehrheitliche Zustimmung (73%) |
Im Falle sehr voluminöser, großflächiger, disseminierter oder malignitätssuspekter AGW soll eine Abklärung und Behandlung durch einen in der Behandlung solcher Läsionen erfahrenen Spezialisten erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Anwendung, Vor- und Nachteile stark empfohlener Interventionen für äußere Condylomata acuminata*
Intervention | Empfohlene Art und Dauer der Anwendung | Therapierbare Warzenfläche | Vorteile | Nachteile | Besonders geeignet für … | |
Podophyllotoxin 0,5%-Lösung | 2-mal täglich an 3 aufeinanderfolgenden Tagen läsional mit anschließender Pause für 4 Tage; Therapiewiederholung mit bis zu 4 Zyklen | Maximal 10 Feigwarzen einer Größe von 1 bis 10 mm und insgesamt ca. 150 mm2 (1,5 cm2) Fläche | Selbsttherapie |
|
Unbehandelte, solitäre AGW mit lokal begrenztem Befund an gut vom Patienten erreich- und einsehbaren Arealen | |
Imiquimod 5%-Creme | 3-mal wöchentlich über Nacht (6–10 h) läsional; bis zu 16 Wochen | Ein Beutel reicht aus, um 20 cm2 zu behandeln |
|
|
Unbehandelte AGW der genitalen und perianalen Haut | |
Sinecatechine 10%-Salbe | 3-mal täglich läsional; bis zu 16 Wochen | Insgesamt max. 250 mg Salbe, entsprechend ca. 0,5 cm Salbenstrang |
|
|
Unbehandelte AGW der genitalen und perianalen Haut | |
Ablative/chirurgische Verfahren: Kürettage, Scherenschlagexzision, Elektrokauter und modifizierte koagulierende Verfahren, Laser (CO2-, Erbium-, ND:YAG-, Dioden-Laser) | Je nach Befundausdehnung in Lokalanästhesie oder Allgemeinnarkose; einmalige bis mehrfache Anwendung, oberflächliche Abtragung bis zur Basalmebran | – |
|
|
Multilokuläre, großflächige (beetförmige), rezidivierende AGW (Ausnahme: Kürettage/Scherenschlag insbesondere für einzelne AGW empfohlen) | |
Kryotherapie | Einwirkungsdauer ca. 10–20 s, Wiederholung max. 2-mal im Abstand von ca. 30 s (Frieren-Tauen-Frieren-Technik), Wiederholung der Therapie im wöchentlichen Abstand | – |
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Multilokuläre AGW;Schwangerschaft | |
Trichloressigsäure 80–90% (m/V) | Vom Arzt mit Wattetupfer oder Holzstäbchen, Wiederholung der Therapie im wöchentlichen Abstand. Schutz der umgebenden Haut z.B. mit Pasta zinci mollis | – |
|
|
Kleine, umschriebene, multilokuläre AGW, v.a. im Schleimhautbereich;Schwangerschaft |
*
Die vorliegende Tabelle erhebt keinen Anspruch auf vollständige und umfassende Darstellung von Indikationen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen. Der Anwender ist angehalten, die hierin enthaltenen Informationen unter Berücksichtigung der Produktinformationen der Hersteller zu überprüfen.
Empfehlung* | Stärke | Zustimmung |
Bei anogenitalen IEN soll soweit möglich eine organerhaltende, funktionserhaltende und nicht verstümmelnde Behandlung angestrebt werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Die Behandlung soll bei IEN die klinisch manifesten und/oder histopathologisch auffälligen Läsionen sowie umgebende subklinische Läsionen umfassen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Faktoren, die für die Auswahl der Therapie berücksichtigt werden sollen, sind
|
⇈ | Starker Konsens (100%) |
In Abhängigkeit von den genannten Faktoren soll die primäre Therapie äußerer anogenitaler IEN mittels eines der folgenden chirurgischen/ablativen Verfahren erfolgen:
|
⇈ | Starker Konsens (100%) |
Alternativ zur chirurgischen/ablativen Therapie sollte, insbesondere bei der penilen IEN (PIN), eine Behandlung mittels eines der folgenden topischen Therapieverfahren in Betracht gezogen werden:
|
↑ | Starker Konsens (100%) |
Eine Behandlung mittels einer der folgenden therapeutischen Optionen kann erwogen werden:
|
0 | Starker Konsens (100%) |
Eine Behandlung mittels einer der folgenden therapeutischen Optionen soll nicht erfolgen:
|
⇊ | Starker Konsens (100%) |
Bei wiederholten Rezidiven von äußeren IEN unter den oben genannten (empfohlenen) Therapieverfahren kann eine kombinierte sequenzielle Therapie mit chirurgischer/ablativer Therapie und nach Abheilung topischer Nachbehandlung mittels Imiquimod 5%-Creme (off label) zur Rezidivprophylaxe erwogen werden. | 0 | Starker Konsens (100%) |
Im Falle sehr großflächiger, disseminierter oder invasionssuspekter IEN soll eine Abklärung und Behandlung durch einen in der Behandlung solcher Läsionen erfahrenen Spezialisten erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
* Hinsichtlich der Behandlung von vulvären IEN wird auf die bestehende Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Vulvakarzinoms und seiner Vorstufen“ verwiesen (4). |
Empfehlung* | Stärke | Zustimmung |
Bei intraanalen AGW und IEN soll in Abhängigkeit von der Ausdehnung primär eine der folgenden oberflächlich ablativen Therapieoptionen angewandt werden:
|
⇈ | Konsens (91%) |
Eine primäre Behandlung intraanaler AGW und IEN mittels einer der folgenden therapeutischen Optionen kann erwogen werden:
|
0 | |
Tiefe Exzisionen sollten nicht erfolgen, sofern es sich nicht um Exzisionsbiopsien bei V.a. Analkanalkarzinom handelt. | ↓ | |
Postoperativ soll eine Stuhlregulierung und suffiziente Schmerztherapie erfolgen, hierzu ist bei ausgedehnten Befunden eine stationäre Behandlung angezeigt. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei rezidivierenden intraanalen AGW und IEN kann nach Wundheilung eine adjuvante Behandlung mit Imiquimod 5%-Creme in Form einer Zubereitung als Analtampons erwogen werden (off label). | 0 | Starker Konsens (100%) |
* Hinsichtlich der Behandlung von intraanalen IEN bei HIV-positiven Patienten wird auf die bestehende Leitlinie „Anale Dysplasien und Analkarzinom bei HIV-Infizierten: Prävention, Diagnostik und Therapie“ verwiesen (5). |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Meatale AGW und IEN sollen chirurgisch-ablativ mittels Zangenexzision, Elektroresektion/-koagulation oder Laserverfahren (z.B. Nd:YAG-, Dioden-, Holmium:YAG-, Thulium- oder CO2-Laser) behandelt werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Intraurethrale AGW und IEN sollen grundsätzlich primär endourologisch behandelt werden – die offene Harnröhrenchirurgie bleibt die Ultima Ratio. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Intraurethrale AGW und IEN sollen chirurgisch-ablativ mittels Zangenexzision, Elektroresektion/-koagulation oder Laserverfahren (z.B. Nd:YAG-, Dioden-, Holmium:YAG- oder Thulium-Laser) behandelt werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Die vergleichsweise komplikationsträchtige Behandlung von ausgedehnten meatalen sowie intraurethralen AGW und IEN sollte operativ erfahrenen und technisch versatil ausgerüsteten Urologen überlassen werden. | ↑ | Starker Konsens (100%) |
Medikamente und Wirkstoffe, die für den Harnröhrengebrauch nicht zugelassen sind, sollen nur im Rahmen von Studien und/oder mit spezieller Zustimmung des Patienten verwendet werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Eine Verabreichung von Interferon systemisch zusätzlich zu den empfohlenen Lokaltherapien mit dem Ziel einer Erhöhung der Effektivität der Behandlung der AGW bzw. IEN sollte nicht erfolgen. | ↓ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Eine parallele oder adjuvante „therapeutische“ Verabreichung von HPV-Impfstoffen zusätzlich zu den empfohlenen Lokaltherapien mit dem Ziel einer Erhöhung der Effektivität der Behandlung der AGW bzw. IEN sollte nicht erfolgen. | ↓ | Starker Konsens (100%) |
Die Verabreichung von HPV-Impfstoffen nach erfolgreicher Behandlung von AGW bzw. IEN (off label) mit dem Ziel einer Reduktion der Rezidiv- bzw. Reinfektionsrate kann erwogen werden. | 0 |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Da insbesondere bei präpubertären Kindern Spontanheilungen von AGW und niedriggradigen IEN möglich sind, kann ein initial abwartendes Verhalten erwogen werden. Hierbei soll eine Verlaufskontrolle per Fotodokumentation erfolgen und Angehörige sollen über das Risiko von Schmierinfektionen aufgeklärt werden. | 0 | Starker Konsens (100%) |
Bei persistierenden oder größeren, potenziell obstruierend wachsenden AGW soll eine Behandlung angeboten werden. | ⇈ | Konsens (92%) |
Die Therapie von AGW im Kindesalter soll analog zu den Empfehlungen bei Erwachsenen erfolgen, unter zusätzlicher und besonderer Berücksichtigung der Zulassungssituation verfügbarer Therapieoptionen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Patienten sollen bereits prätherapeutisch auf das hohe Rezidivrisiko und die entsprechende Notwendigkeit von Nachsorgeuntersuchungen hingewiesen werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Patienten sollten zur Selbstuntersuchung (Inspektion, Tastuntersuchung) angeleitet und angehalten werden, sich bei Rezidiven zeitnah ärztlich vorzustellen. | ↑ | Starker Konsens (100%) |
Es sollte über die unter Nikotinabusus vermutlich schlechtere Prognose hinsichtlich der Rezidivfreiheit aufgeklärt werden. | ↑ | Starker Konsens (100%) |
Patienten, die auf eine Rasur im Intimbereich nicht verzichten wollen, sollte empfohlen werden, hierfür entweder auf Enthaarungscremes oder auf Methoden ohne direkten Hautkontakt (z.B. Kurzhaarschneider) zurückzugreifen. | ↑ | Starker Konsens (100%) |
Insbesondere immundefiziente Patienten mit ausgedehnten Befunden sollten über das erhöhte Risiko anogenitaler Karzinome und die Notwendigkeit regelmäßiger Nachsorgeuntersuchungen aufgeklärt werden. | ↑ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Bei Erstinfektion mit äußeren AGW und Rezidivfreiheit in der Nachsorgeuntersuchung 4–8 Wochen nach Behandlung soll eine abschließende Nachsorgeuntersuchung nach weiteren 3–6 Monaten erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei Erstinfektion mit intraanalen oder intraurethralen AGW und Rezidivfreiheit in der Nachsorgeuntersuchung 4–8 Wochen nach Behandlung sollen weitere Nachsorgeuntersuchungen in 3- bis 6-monatigen Intervallen für einen rezidivfreien Zeitraum von mindestens 12 Monaten erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei rezidivierenden AGW sollen Nachsorgeuntersuchungen in 3- bis 6-monatigen Intervallen für einen rezidivfreien Zeitraum von mindestens 12 Monaten erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei Immundefizienten und HIV-positiven Patienten mit AGW sollen aufgrund des erhöhten Risikos für Rezidive und HPV-assoziierte Karzinome lebenslang Nachsorgeuntersuchungen in 3- bis 12-monatigen Intervallen (in Abhängigkeit von den jeweiligen Befunden) erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung* | Stärke | Zustimmung |
Bei low-grade anogenitalen IEN (AIN1, PIN1, PaIN1) soll die Nachsorge analog zu den Empfehlungen zur Nachsorge bei Condylomata acuminata erfolgen (unter Beachtung der spezifischen Empfehlungen für rezidivierende Befunde, Lokalisation der Läsionen und Immunstatus der Betroffenen). | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei immunkompetenten Patienten mit high-grade anogenitalen IEN (AIN2/3, PIN2/3, PaIN2/3) sollen Nachsorgeuntersuchungen in 6 monatigen Intervallen für einen rezidivfreien Zeitraum von 5 Jahren erfolgen, im weiteren Verlauf jährlich. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Bei Immundefizienten und HIV-positiven Patienten mit high-grade anogenitalen IEN (AIN2/3, PIN2/3, PaIN2/3) sollen aufgrund des erhöhten Risikos für HPV-assoziierte Karzinome lebenslang Nachsorgeuntersuchungen in 3- bis 12-monatigen Intervallen (in Abhängigkeit von den jeweiligen Befunden) erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
* Hinsichtlich der Nachsorge peri- und intraanaler intraepithelialer Neoplasien bei HIV-positiven Patienten sowie der Nachsorge vulvärer intraepithelialer Neoplasien wird auf die entsprechenden bestehenden Leitlinien verwiesen (4, 5). |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Partnern von Patienten mit HPV-assoziierten anogenitalen Läsionen soll eine klinische Untersuchung entsprechend den oben aufgeführten Empfehlungen zur Diagnostik angeboten werden. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Im Rahmen der partnerschaftlichen Diagnostik sollen urethrale HPV-Abstriche des gesunden Partners nicht durchgeführt werden, sofern hierzu kein spezifischer Anlass besteht. | ⇊ | Starker Konsens (100%) |
Empfehlung | Stärke | Zustimmung |
Patienten mit AGW soll empfohlen werden, ihre aktuellen Partner und Partner der 6 Monate vor Diagnosestellung über die Erkrankung, die Ansteckungswege und das Angebot einer Untersuchung zu informieren. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Patienten mit AGW soll in der Regel empfohlen werden, beim genitalen, analen und oralen Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden, bis betroffene Patienten mindestens 6 Monate erscheinungsfrei sind. Ein Hinweis, dass je nach Lokalisation der AGW hierdurch kein vollständiger Schutz erreicht wird, soll erfolgen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
Patienten mit AGW sollen auf die mögliche Übertragung und Schmierinfektion durch Hände und Textilien hingewiesen werden und die Empfehlung erhalten, Handtücher, Badeschwämme oder Körperbürsten nicht zu teilen. | ⇈ | Konsens (92%) |
Patienten mit AGW soll empfohlen werden, Sexualspielzeuge nicht miteinander zu teilen. | ⇈ | Starker Konsens (100%) |
HPV-assoziierte Läsionen der äußeren Genitalregion und des Anus – Genitalwarzen und Krebsvorstufen der Vulva, des Penis und der peri- und intraanalen Haut (S2k)
4.1
Einleitung
4.1.1
Definition
4.1.2
Ätiologie, Pathogenese, Virologie
4.1.3
Infektionswege
4.1.4
Epidemiologie und Klinik
HPV-Prävalenz
Benigne anogenitale HPV-assoziierte Läsionen
Anogenitale HPV-assoziierte Läsionen mit Potenzial zur Entstehung von Karzinomen
4.1.5
Glossar
4.2
Diagnostik bei anogenitalen HPV-assoziierten Läsionen
4.2.1
Basisdiagnostik bei allen anogenitalen HPV-assoziierten Läsionen
4.2.2
Spezielle Diagnostik bei anogenitalen Warzen
4.2.3
Spezielle Diagnostik bei anogenitalen intraepithelialen Neoplasien
4.2.4
Spezifische Situationen: Diagnostik und spezifische rechtsmedizinische Erfordernisse im Kindesalter
4.3
Therapie anogenitaler HPV-assoziierter Läsionen
4.3.1
Grundsätze der Behandlung HPV-assoziierter anogenitaler Läsionen
4.3.2
Therapie äußerer anogenitaler Warzen
4.3.3
Therapie äußerer anogenitaler intraepithelialer Neoplasien
4.3.4
Therapie intraanaler HPV-assoziierter Läsionen
4.3.5
Therapie meataler und intraurethraler HPV-assoziierter Läsionen
4.3.6
Adjuvante systemische Interventionen zur Augmentation der Immunantwort
Systemische Verabreichung von Interferonen
„Therapeutische“ HPV-Impfung
4.3.7
Spezifische Situationen: Therapie im Kindesalter
4.4
Schulung von Patienten mit HPV-assoziierten anogenitalen Läsionen
4.5
Nachsorge von Patienten mit HPV-assoziierten anogenitalen Läsionen
4.5.1
Nachsorge nach Behandlung von anogenitalen Warzen
4.5.2
Nachsorge nach Behandlung von anogenitalen intraepithelialen Neoplasien
4.6
Partnermanagement
4.6.1
Diagnostik bei Sexualpartnern
4.6.2
Sexualität
Verfahren der Konsensfindung
Literatur
1.
Europarat. Entwicklung einer Methodik für die Ausarbeitung von Leitlinien für optimale medizinische Praxis. Empfehlung Rec(2001)13 des Europarates und erläuterndes Memorandum, Deutschsprachige Ausgabe. www.leitlinien.de/mdb/edocs/pdf/literatur/europaratmethdt.pdf Accessed: 02.10.2015.
2.
Muche-Borowski, C., Kopp, I. (2015) Medizinische und rechtliche Verbindlichkeit von Leitlinien. Z Herz- Thorax- Gefäßchir, 2(29),116-20.
3.
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). (2012) Angemeldetes Leitlinienvorhaben "Zervixkarzinom, Prävention", Registernummer 015 – 027OL. www.awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/015-027OL.html Accessed: 14.12.2016.
4.
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