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10.1016/BL00a-9783437225352.10001-8
L00a-9783437225352
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Abb. L-1 Diagnostischer Entscheidungsbaum
Tab. L-1 Krankheitsabhängige Belastungen
Belastungen | Konkretisierung |
Psychosoziale Belastungen durch Diagnoseschock und (akute) Krisen (im Verlauf der gesamten Erkrankung) | |
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Psychosoziale Belastungen durch medizinisch-diagnostische Maßnahmen | |
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Psychosoziale Belastungen durch medizinisch-therapeutische Maßnahmen/Behandlungsmodalitäten | |
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Psychosoziale Belastungen durch Nebenwirkungen und Folgen der Erkrankung und medizinischen Therapie | |
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Psychosoziale Belastungen durch Nebenwirkungen und Folgen der Erkrankung und medizinischen Therapie | |
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Tab. L-2 Krankheitsunabhängige Belastungen
Belastungen | Konkretisierung |
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Tab. L-3 Protektive Faktoren: personale und soziale Ressourcen
Personale Ressourcen | Soziale Ressourcen |
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Tab. L-4 Psychosoziale Diagnostik als Basisdiagnostik
Basisdiagnostik | |
Eingangsdiagnostik | |
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Untersuchungsdimension | Untersuchungsmethoden |
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→ Ergänzende Diagnostik (Patient) bei Verdacht auf Entwicklungs-/psychische Auffälligkeiten bzw. Störungen |
|
→ Ergänzende Diagnostik (Familie) bei Verdacht auf soziale Konfliktlage |
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Verlaufsdiagnostik | |
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Untersuchungsdimension | Untersuchungsmethoden |
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Diagnostik am Ende der Intensivtherapie und im Verlauf der Nachsorge | |
Untersuchungsdimension | Untersuchungsmethoden |
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→ Ergänzende Diagnostik (Patient) bei Verdacht auf unzureichende Krankheitsadaptation, Verhaltens-, emotionale Auffälligkeiten oder Störungen, Fatigue, Schmerz, Schlafstörungen, auffälliges Essverhalten |
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→ Ergänzende Diagnostik (Patient) bei neuropsychologischen Beeinträchtigungen |
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Tab. L-5 Interventionen der psychosozialen Basisversorgung
Die Basisversorgung soll Folgendes umfassen | |
Diagnose Therapieende |
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Tab. L-6 Interventionen der intensivierten Versorgung
Die intensivierte Versorgung soll Folgendes umfassen | |
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Weitere Interventionen:
|
Psychosoziale Versorgung in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie (S3)
1.1
Einleitung/Hintergrund
1.1.1
Entwicklung der psychosozialen Versorgung
1
Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen meist die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer alle Geschlechter gemeint.
2
Alle Zitate und Verweise beziehen sich auf die Langversion der Leitlinie auf der Webseite der AWMF (www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/025-002.html).
1.1.2
Ziele und Aufgabenbereiche
-
●
Beratung und Unterstützung von Patient und Familie in einer anhaltenden Belastungssituation
-
●
Förderung einer funktionalen, alters- und entwicklungsgemäßen Krankheitsadaptation
-
●
Stärkung der Ressourcen, Kompetenzen und Autonomie von Patient und Familie
-
●
Behandlung und Begleitung in akuten Krisensituationen, Palliativbegleitung
-
●
Förderung größtmöglicher gesundheitsbezogener Lebensqualität und psychischer Gesundheit
-
●
Förderung der Compliance bei der Durchführung der medizinischen Behandlung
-
●
Stärkung der familiären Kompetenz zur emotionalen und sozialen Versorgung des Patienten
-
●
Organisatorische Hilfen zur Versorgung des Patienten im häuslichen Umfeld
-
●
Symptomorientierte Interventionen bei emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten u. a.
-
●
Information und Beratung zur Sicherung der sozioökonomischen Basis der Familie
-
●
Hilfe bei der Umsetzung von Leistungsansprüchen
-
●
Einleitung und Koordination stützender Maßnahmen, Vermittlung finanzieller Hilfen
-
●
Beantragung und Einleitung stationärer Rehabilitation
-
●
Beratung zur Reintegration des Patienten in Kindergarten, Schule und Ausbildung
-
●
Vermittlung weiterführender ambulanter Fördermaßnahmen und Therapien
-
●
Vermeidung psychischer Folge- und Begleiterkrankungen von Patient und Angehörigen
-
●
Vermeidung sozialer Isolation und Notlagen sowie familiärer Überlastung
-
●
Vermeidung von sozialen, emotionalen und kognitiven Spätfolgen/Entwicklungsstörungen
1.2
Struktur und Rahmenbedingungen
1.2.1
Definition psychosozialer Versorgung
3
Im weiteren Text wird für diesen Bereich vielfach der verkürzte Begriff „Pädiatrische Onkologie“ verwendet.
1.2.2
Grundprinzipien psychosozialer Versorgung4
Diese Kapitel stellen Grundprinzipien, strukturell-organisatorische Voraussetzungen sowie Bedingungen der Qualitätssicherung und Dokumentation zusammengefasst in Grundzügen dar. Eine detailliertere Darstellung sowie die zugrunde liegende Evidenz können in der Langfassung der Leitlinie nachgelesen werden.
4
Diese Kapitel stellen Grundprinzipien, strukturell-organisatorische Voraussetzungen sowie Bedingungen der Qualitätssicherung und Dokumentation zusammengefasst in Grundzügen dar. Eine detailliertere Darstellung sowie die zugrunde liegende Evidenz können in der Langfassung der Leitlinie nachgelesen werden.
-
●
Ganzheitlicher Behandlungsansatz
-
●
Präventiver Behandlungsansatz
-
●
Familienorientierung
-
●
Individuumszentrierung
-
●
Ressourcenorientierung
-
●
Supportive Therapie
-
●
Prozessorientierung am Krankheitsverlauf
-
●
Interdisziplinäre Kooperation
-
●
Einhaltung ethischer Grundhaltungen
1.2.3
Organisation und Struktur
-
●
Psychosoziale Versorgung als Standard in der Pädiatrischen Onkologie
-
○
Psychosozialer Dienst als integraler Bestandteil der medizinischen Behandlung und Nachsorge
-
○
Basisversorgung für alle Patienten und ihre Familien, bei Bedarf intensivierte Versorgung
-
○
Verfügbarkeit und allgemeine Zugänglichkeit zu psychosozialen Versorgungsangeboten
-
-
●
Personelle, zeitliche, räumliche und administrative Bedingungen
-
○
Multidisziplinäres psychosoziales Team
-
○
Definierte fachliche und administrative Leitung
-
○
Personelle Besetzung orientiert am Betreuungsbedarf
-
○
Geschützte Räumlichkeiten
-
○
Finanzielle Mittel für Patienteninformationen, Spiel- und Therapiematerialien und psychosoziale Testverfahren und Fragebogen (s. › „Diagnostik“)
-
○
Gut ausgestattete Spielzimmer
-
○
Altersspezifische Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
-
1.2.4
Qualitätssicherung und Dokumentation
-
●
Qualifikationen der psychosozialen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
-
○
Mitarbeiter mit fachspezifisch abgeschlossener Berufsausbildung der Berufsgruppen: Psychologie, Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Pädagogik, Kunst- und Musiktherapie
-
○
Fachübergreifende Kenntnisse zu Erkrankungen, Belastungsreaktionen, Krankheitskonzepten etc.
-
○
Fähigkeiten zum Aufbau vertrauensvoller Beziehungen und zum Umgang mit Krisensituationen etc.
-
-
●
Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung, Supervision
-
●
Status- und Verlaufsdokumentation
-
●
Evaluation und Forschung
-
○
Aktualisierung der Versorgungsstandards
-
○
Vernetzung klinisch-somatischer und psychosozialer Forschung
-
1.3
Belastungsfaktoren und Ressourcen
1.3.1
Krankheitsabhängige Belastungen
1.3.2
Krankheitsunabhängige Belastungen
1.3.3
Personale und soziale Ressourcen
-
●
Offene und ehrliche Kommunikation über die Erkrankung (99)
-
●
Adäquate Information über die Erkrankung und Behandlung (29, 93, 94)
-
●
Einbezug der Geschwister in Krankheitsprozess und Patientenbegleitung
1.4
Diagnostik
1.4.1
Psychosoziale Diagnostik in der klinischen Versorgung
1.4.2
Psychosoziale Diagnostik in onkologischen Behandlungsstudien
1.5
Leitsymptomatik und Indikation
1.5.1
Reaktionen auf eine schwere Belastung: Differenzialdiagnostik
„Zustand von subjektivem Leid und emotionaler Beeinträchtigung als Reaktion auf eine außergewöhnliche psychische oder physische Belastung. Sie ist in Ausdruck und Ausprägung adäquat im Hinblick auf die Schwere der Belastung. Die Reaktion umfasst Symptome depressiver Verstimmung, Ängste, Verzweiflung, Rückzug oder auch aggressive oder expansive Verhaltensweisen, Sozialverhaltensauffälligkeiten und psychosomatische Beschwerden, die aber jeweils nicht die Kriterien einer entsprechenden Störung gemäß ICD-10 erfüllen und dennoch erheblichen psychosozialen Interventionsbedarf aufweisen. Ein vorübergehendes Abklingen oder Wiederaufleben der Symptome auch in veränderter Form, zumeist verlaufsbegründet, kommt vor, steht aber immer im Zusammenhang mit dem auslösenden Ereignis oder der Belastung.“
1.5.2
Reaktionen auf eine schwere Belastung: Leitsymptome und Indikationsstellung
-
●
Verhaltensauffälligkeiten und -veränderungen
-
●
Emotionale Auffälligkeiten (Angstsymptome, depressive Symptome u. a.)
-
●
Entwicklungsauffälligkeiten oder -störungen
-
●
Compliance-Probleme (z. B. im Umgang mit medizinischen Anforderungen)
-
●
Körperbildstörungen durch sichtbare und unsichtbare Körperveränderungen
-
●
Kognitive Auffälligkeiten (Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme u. a.)
-
●
Somatoforme Reaktionen (z. B. Appetitstörungen, Schlafstörungen u. a.)
-
●
Soziale Isolation durch langfristige Krankenhausaufenthalte (z. B. bei Stammzelltransplantation)
-
●
Soziale Konfliktlage, problematische Lebensumstände
-
●
Interaktionsstörung (Kommunikationsprobleme zwischen Familienmitgliedern u. a.)
-
●
Ungünstige individuelle und familiäre Krankheitsbewältigungsmechanismen
-
●
Sonstige ausgeprägte veränderte Verhaltens- und Reaktionsweisen
-
●
Akute Belastungsreaktion (drohende Dekompensation, Krisenreaktion u. a.) (F43.0)
-
●
Posttraumatische Belastungsstörung (chronische Traumatisierung u. a.) (F43.1)
-
●
Anpassungsstörungen (regressive, aggressive oder depressive Reaktion u. a.) (F43.2)
-
●
Emotionale Störungen mit Trennungsangst (F93.0)
-
●
Fatigue-Syndrom (vgl. F48.0)
-
●
Depressive Episode (F32)
-
●
Phobische Störungen und andere Angststörungen (F40/41)
-
●
Zwangsstörungen (F42)
-
●
Dissoziative Störungen (F44)
-
●
Somatoforme Störungen (F45)
-
●
Kombinierte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen (F92)
-
●
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns (F07)
-
●
Ggf. weitere Krankheitsbilder
1.5.3
Indikation für psychosoziale Basis- oder intensivierte Versorgung
Indikation für die psychosoziale Basisversorgung
Indikation für die psychosoziale intensivierte Versorgung
-
●
Patienten mit schlechter oder unklarer Prognose
-
●
Patienten mit Rezidiv
-
●
Patienten in medizinisch kritischen Situationen (z. B. intensivpflichtig)
-
●
Patienten in einer Palliativbehandlung
-
●
Patienten mit Hirntumor
-
●
Patienten, die eine eingreifende Operation benötigen
-
●
Patienten mit Stammzelltransplantation (SZT)
-
●
Patienten mit Langzeittherapien und/oder einem chronischen Verlauf
-
●
Patienten mit Krebsprädispositionssyndrom
-
●
Patienten mit psychischen Auffälligkeiten oder zusätzlichen Erkrankungen
-
●
Jugendliche und junge erwachsene Patienten
-
●
Eltern von Patienten, die im Kleinkindalter eine Krebsdiagnose erhalten haben
-
●
Alleinerziehende Elternteile
-
●
Familien mit niedrigem Familieneinkommen/einem arbeitslosen Elternteil
-
●
Familien, bei denen ein Angehöriger psychisch oder körperlich erkrankt ist
-
●
Familien, die für eine medizinische Behandlung in ein anderes Land gekommen sind
-
●
Familien, mit denen die sprachliche Verständigung erschwert ist
1.6
Therapie/Interventionen
-
●
Information, Orientierungshilfe/9–401.1 Familien-, Paar- und Erziehungsberatung
5
Kursiv sind die in Deutschland aktuell gültigen abrechnungsrelevanten OPS-Kodierungen im DRG-System dargestellt, mit denen die jeweiligen Interventionen erfasst werden können. In Analogie dazu liegt in Österreich das sogenannte LKF-System (Austrian DRG System) vor.
-
●
Psychosoziale Diagnostik/1–901 (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik
-
●
Supportive Therapie
/9–401.3 Supportive Therapie6
Unter „Supportiver Therapie“ versteht man ein an den aktuellen Krankheitsproblemen der Patienten und ihrer Familien orientiertes gezieltes therapeutisches Vorgehen von variabler Dauer mit den Schwerpunkten psychische Verarbeitung von Diagnose und Krankheitsverlauf, Auseinandersetzung mit der Erkrankung, ihren Begleiterscheinungen und der erforderlichen Therapie sowie den daraus resultierenden Problemen familiärer, individueller, schulischer, beruflicher und sozialer Natur.
-
●
Krisenintervention/9–401.5 Integrierte psychosoziale Komplexbehandlung
-
●
Soziale Beratung und Unterstützung/9–401.0 Sozialrechtliche Beratung
-
●
Familien-, Paar- und Erziehungsberatung/9–104.1 Familien-, Paar- und Erziehungsberatung
-
●
Vor-/Nachbereitung von und Begleitung zu medizinischen Maßnahmen/9–500 Patientenschulung
-
●
Patienten und Angehörigenschulung/Psychoedukation/9–500 Patientenschulung
-
●
Klinisch-psychologische Behandlung (z. B. Training sozialer und emotionaler Kompetenz)/9–401.3 Supportive Therapie
-
●
Neuropsychologische Therapie/9–404 Neuropsychologische Therapie
-
●
Entspannungsverfahren (z. B. Atemtechniken, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Imagination)/9–401.3 Supportive Therapie
-
●
Psychotherapie (z. B. Gesprächs-, Verhaltenstherapie, systemische Therapie, Hypnotherapie, Tiefenpsychologie)/9–41 Psychotherapie
-
●
Spiel- und Gestaltungspädagogik/9–401.3 Supportive Therapie
-
●
Künstlerische Therapie (z. B. Musik- und Kunsttherapie)/9–401.4 Künstlerische Therapie
-
●
Palliativbegleitung/8–982 Palliativmedizinische Komplexbehandlung
-
●
Planung und Einleitung von ambulanter und stationärer Nachsorge und Rehabilitation/
9–401.2 Nachsorgeorganisation
-
●
Organisation der schulischen und beruflichen Reintegration/9–401.2 Nachsorgeorganisation
-
●
Koordination stationärer und ambulanter psychosozialer Versorgung/9–401.2 Nachsorgeorganisation
-
1.
Unterscheidung zwischen Basis- und intensivierter Versorgung
-
2.
Modell phasenspezifischer psychosozialer Interventionen
1.6.1
Basis- versus intensivierte Versorgung
1.6.2
Phasenspezifische psychosoziale Interventionen
7
Krisenintervention wird hier definiert als akute, zeitlich begrenzte Versorgung von Menschen bei plötzlichen, meist drastischen Ereignissen oder Zuständen, die traumatisierend oder bedrohlich erlebt werden und das Leben massiv verändern können. Nach Sonneck et al. (78) ist Krisenintervention von Maßnahmen der Akutpsychiatrie zu unterscheiden und umfasst alle Aktionen, die dem Betroffenen bei der Bewältigung seiner aktuellen Schwierigkeiten helfen können. „Damit können negative soziale, psychische und medizinische Folgen, die als Fehlanpassung oder psychischer Zusammenbruch jeder Krise immanent sind, verhütet werden.“ Zu den allgemeinen Prinzipien der Krisenintervention zählen die Autoren einen raschen Beginn, die Aktivität des Helfers, die Methodenflexibilität, den Fokus auf die aktuelle Situation, die Einbeziehung des sozialen Umfelds, die adäquate Entlastung von emotionalem Druck und die interprofessionelle Zusammenarbeit.
Diagnosephase/Therapiebeginn
-
●
Psychosoziale Diagnostik: Erfassen der Belastungen und Ressourcen der Familie und des aktuellen Unterstützungsbedarfs
-
●
Supportive Therapie: Stützung bei der Verarbeitung der Diagnose, Hilfe bei der Blickverlagerung von der Furcht vor dem Tod hin zum Kampf um das Leben, Hilfe bei der Entwicklung einer realistischen Krankheitseinschätzung, Förderung der Krankheitsadaptation, einfühlsames Annehmen, Beruhigen und Zuhören
-
●
Information und Orientierungshilfe: Bereitstellung von Materialien zu Erkrankung, Behandlung und Behandlungsfolgen für Patienten und Familienangehörige, Hinweis auf Selbsthilfegruppierungen, Fördervereine etc., Aufklärung der Lehrkräfte und Mitschüler von Patient und Geschwistern
-
●
Sozialrechtliche Beratung und Unterstützung: Hilfe bei der Re- und Umorganisation des Alltags, der beruflichen Situation und der Finanzierung des Lebensunterhalts, ggf. Einbezug sozialer Dienste
Behandlungsphase
-
●
Supportive Therapie: Mut machen, Blick auf die gesunden Anteile stärken, Hilfe zur Aktivierung emotionaler und sozialer Ressourcen, Motivationsförderung zur aktiven Mitarbeit, Klären von Fantasien über Erkrankung und Behandlung, Linderung von Ängsten und Verunsicherung, Unterstützung beim Aufrechterhalten sozialer Kontakte während der Behandlungszeit
-
●
Information und Orientierungshilfe: altersgemäße Informationen, Vor- und Nachbereitung von Operationen, Bestrahlung, Stammzelltransplantation u. a. (Broschüren, Bücher, Videos etc.), spezielle Beratung Jugendlicher zu Fragen der Fertilität u. a., Vermittlung betroffener Eltern und Patienten als „Mutmacher“, Unterstützung von Kontakten zu Selbsthilfegruppierungen (z. B. Elternvereinen, Survivors), Fördervereinen u. a.
-
●
Sozialrechtliche Beratung und Unterstützung: Hilfe bei der Organisation der ambulanten häuslichen Versorgung, Koordination verschiedener Angebote, Unterstützung bei der Hilfsmittelbeschaffung, Vermittlung von Hausunterricht, Klinikunterricht
-
●
Künstlerische Therapien: Angebote zur Förderung der emotionalen Ausdrucksmöglichkeiten
-
●
Familien-, Paar- und Erziehungsberatung: Hilfen im Umgang mit Patient und Geschwistern, Stärkung der Kommunikationsfähigkeit und der Autonomie der Familie
-
●
Psychotherapie: Maßnahmen zur Reduktion von Ängsten vor medizinischen Behandlungsmaßnahmen und psychischem Stress, Förderung eines positiven Körperselbstbilds und der Autonomie insbesondere bei jugendlichen Patienten
-
●
Spiel- und Gestaltungspädagogik: Erleichterung und spielerische Verarbeitung des Krankenhausaufenthalts, Ablenkung, Entspannung, Vertrauensbildung
Remissionsphase/Nachsorge
-
●
Supportive Therapie: Hilfe bei Ängsten vor Spätfolgen oder Rückfall, Aufbau von Schutz vor Schuldgefühlen, Unterstützung bei der Regeneration der elterlichen Kräfte, Hilfen zum Umgang mit Behinderung, Vermittlung optimaler Fördermöglichkeiten, Unterstützung der Entwicklung einer positiven Zukunftsperspektive
-
●
Sozialrechtliche Beratung und Unterstützung: Vermittlung von Rehabilitationsmaßnahmen zum Abbau körperlicher und seelischer Erschöpfung von Patienten und Familienangehörigen u. a. (familienorientiert, neurologisch etc.)
-
●
Familien-, Paar- und Erziehungsberatung: Stärkung der Eigenverantwortung von Patient und Familie, Hilfe beim Abbau der Sonderrolle des kranken Kindes, Unterstützung bei der Reintegration der Patienten in Kindergarten, Schule, Ausbildung und Beruf, Förderung der Integration der krankheitsbezogenen Erfahrungen in die persönliche Lebensgeschichte
-
●
Psychotherapie: Förderung einer altersgemäßen emotionalen Verarbeitung des Krankheitstraumas und körperlicher Beeinträchtigungen, Stärkung von Sicherheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Abbau von Ängsten und Anpassungsstörungen bei Patient und Angehörigen
Rezidivphase/Progression
-
●
Supportive Therapie: Aufbau von Motivation und Zuversicht, Förderung der Krankheitsbewältigung, Konzentration auf das Leben trotz veränderter Prognose, Entwickeln einer angemessenen Zukunftsperspektive, Hilfe und Ermutigung, Bekräftigung des Erreichten
-
●
Sozialrechtliche Beratung und Unterstützung: Intensivierte soziale Unterstützung zur Entlastung der Familie
-
●
Familien-, Paar- und Erziehungsberatung: Verminderung elterlicher Schuldgefühle, Hilfe beim Erhalt des sozialen Netzwerks für den Patienten, besondere Beachtung der Situation der Geschwister, Förderung einer offenen Kommunikation
-
●
Künstlerische Therapien: Ausdruck von Gefühlen, Erleben eigener Stärken und Fähigkeiten
-
●
Psychotherapie: Unterstützung in der Auseinandersetzung mit Ängsten vor Tod und Sterben
-
●
Spiel- und Gestaltungspädagogik: Kreative und spielerische Angebote, Aktivierung, Förderung von Erfolgserlebnissen, Freude und Entlastung
Palliativphase/Sterben und Tod
-
●
Supportive Therapie: Hilfen zur Gestaltung der letzten Lebensphase, Stärkung der elterlichen Schutzfunktion, Raum geben für antizipatorische Trauer
-
●
Sozialrechtliche Beratung und Unterstützung: Förderung eines stützenden Netzwerks für die häusliche Versorgung, Vermittlung ambulanter häuslicher Pflege, ggf. Hospiz
-
●
Künstlerische Therapien: Kindgemäße Formen des Abschiednehmens finden, Gestaltung innerer Lebensräume und Bilder
-
●
Palliativbegleitung: Unterstützung bei der Bewältigung von Angst, Verlust, Schmerz und Trauer, interdisziplinäre, kulturell angemessene Betreuung, Sterbebegleitung, Hausbesuche, Nachbetreuung trauernder Familien, Kontaktvermittlung zu Einrichtungen für trauernde Angehörige
1.6.3
Evidenzbasierung zur Wirksamkeit ausgewählter psychosozialer Interventionen8
Ausführliche Erläuterungen finden sich im Leitlinienreport: www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/025-002.html.
8
Ausführliche Erläuterungen finden sich im Leitlinienreport: www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/025-002.html.
-
●
Interventionen zur Information, Orientierungshilfe und Kommunikation
-
●
Interventionen zur emotionalen und sozialen Unterstützung
-
●
Interventionen zur Unterstützung in praktischen und finanziellen Fragen
-
●
Interventionen zur Sicherstellung der Therapie und Kooperation sowie bei spezifischen Symptomen im Rahmen medizinischer Maßnahmen
-
●
Interventionen zur Prävention und Rehabilitation
-
●
Interventionen zur Reduktion von Fatigue und zur Verbesserung von Fitness
1.7
Nachsorge und Rehabilitation
1.7.1
Aufgaben der psychosozialen Nachsorge
-
●
Psychosoziales Follow-up im Rahmen der multidisziplinären Nachsorge
-
●
Monitoring des weiteren psychosozialen Entwicklungsverlaufs
-
●
frühzeitige Planung und Koordination ambulanter und stationärer Rehabilitation
-
●
Vernetzung mit nachbetreuenden stationären und ambulanten Institutionen und (regionalen und überregionalen) Angeboten
-
●
Beratung zum Umgang mit möglichen Spätfolgen
-
●
Vorbereitung und Vermittlung gezielter Fördermaßnahmen bei kognitiven und anderen Spätfolgen
-
●
Unterstützung bei der Bewältigung von Rezidiv- und Progressionsängsten
-
●
Maßnahmen zur Förderung der sozialen, schulischen und beruflichen Integration
-
●
Maßnahmen zur Prävention psychosomatischer, emotionaler und sozialer Folgeschäden
-
●
Vorbereitung der Überleitung in die Langzeitnachsorge im Erwachsenenalter
-
●
Vermittlung von Rehabilitationsmaßnahmen u. a. Angeboten für trauernde Angehörige
1.7.2
Aktuelle Angebote und Strukturen in der psychosozialen Nachsorge9
Eine Zusammenstellung aktueller Nachsorge-Angebote (zu allen Unterpunkten) inklusive Kontaktadressen für den deutschsprachigen Raum ist unter www.kinderkrebsinfo.de/nachsorgeangebote zu finden.
9
Eine Zusammenstellung aktueller Nachsorge-Angebote (zu allen Unterpunkten) inklusive Kontaktadressen für den deutschsprachigen Raum ist unter www.kinderkrebsinfo.de/nachsorgeangebote zu finden.
Ambulante Nachsorge/Ambulante Rehabilitation
Stationäre Nachsorge: familienorientierte Rehabilitation, Rehabilitation für Jugendliche und junge Erwachsene, neurologische Rehabilitation
Seminare, Camps und Mentoringprojekte
Informationsmaterialien
1.8
Abschlussbemerkungen
1.9
Verfahren der Konsensfindung
-
●
Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (PSAPOH)
-
●
Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH)
-
●
Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie (PSO) in: Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
-
●
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie (dapo)
-
●
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP)
-
●
Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ)
-
●
Gesellschaft für Neuropsychologie Österreich (GNPÖ)
-
●
Konferenz onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) in: Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
-
●
German Pediatric Oncology Nurses Group (GPONG)
-
●
Bundesarbeitsgemeinschaft Künstlerische Therapien (BAG KT)
-
●
Deutsche Leukämie-Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder e. V. – Dachverband (DLFH)
-
●
Deutsche Kinderkrebsstiftung (DKKS)
-
●
Österreichische-Kinder-Krebshilfe (ÖKKH)
1.10
Adressen
Literatur
1.
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