© 2021 by Elsevier GmbH
Bitte nutzen Sie das untenstehende Formular um uns Kritik, Fragen oder Anregungen zukommen zu lassen.
Willkommen
Mehr InformationenB978-3-437-21833-0.00028-0
10.1016/B978-3-437-21833-0.00028-0
978-3-437-21833-0
Elsevier GmbH
NarrativNarrativkognitive Operationen: Ergebnis kognitiver Operationen
[L106]

Transformation von der ChronikChronikTransformation zum Narrativ zum NarrativNarrativTransformation Chronik – Narrativ
[L106]

Normalform der Erzählung (modifiziert nach Labov und Waletzky 1967/1997; Labov 1972) ErzählungenNormalform
[L106]

Grundformen der Erzählung (modifiziert nach Gergen 1998) NarrativGrundformen des Verlaufs
[L106]

Verlaufsform (Beispiel 1): Resultat der Dynamik zwischen Belastung und Bewältigungsressourcen. Darstellung der Ereignisse in chronologischer Reihenfolge
[L106]

Beispiel 2: Gesprächsausschnitt
[L106]

Beispiel 3: Gesprächsausschnitt
[L106]

Verteilung der NarrativÄußerungslängen, VerteilungÄußerungslängen (Wörter) von Patientin und Arzt (Beispiel 1)
[L106]

Verteilung der Äußerungslängen (Wörter) von Patientin und Arzt (Beispiel 2)
[L106]

Rückmelde-Modell der Arzt-Patient-KommunikationArzt-Patient-GesprächRückmelde-Modell
[L106]

Verteilung der Äußerungslängen (Wörter) von Patient und Arzt (Beispiel 4)
[L106]

Beispiel 4: Narrativplot
[L106]

Beispiel 4: Gesprächsausschnitt
[L106]

Beispiel 5: Gesprächsausschnitt
[L106]

Max Klinger: Penelope

Das Narrativ
-
28.1
Einleitung325
-
28.2
Definition325
-
28.3
Komposition326
-
28.4
Funktionen329
-
28.5
Erzählen als Co-Konstruktion331
-
28.6
Semiotische Arbeit in ärztlicher Diagnostik335
28.1
Einleitung
www.netmediaviewer.de | |
![]() |
Ergänzend zu diesem Kapitel bieten wir gemeinsam mit B. Kretschmer und W. Thomas multimediale Ergänzungen zum Selbststudium und universitären Unterricht an. Spezifische Hinweise hierzu finden sich im Verlauf des folgenden Textes. |
Patientengeschichte
Der 60-jährige Pat. war nachts nach einem akuten Herzinfarkt aufgenommen und versorgt worden. Auf meine vorsichtige Frage nach seiner Lebenssituation blickte er mich zugleich erstaunt und traurig an: Am Vortag habe er sich aus der „Handwerksrolle“ streichen lassen. Mit seiner vom Vater übernommenen Korbflechterei habe er sich trotz maximaler Anstrengung nicht mehr gegen Billigimporte behaupten können. Der Wahlspruch des Vaters, „Handwerk hat goldenen Boden“, habe so für ihn leider seine Gültigkeit verloren. Wir spürten tiefe Niedergeschlagenheit und Resignation.
In nur 3 Minuten vermittelte uns der Pat., in welch krisenhafter Lebenssituation er krank geworden war: Trotz intensivem Bemühen war es ihm nicht gelungen, die „Passung“ zwischen seiner beruflichen Aktivität und den ökonomischen Bedingungen aufrechtzuerhalten. Er war mit seiner vom Vater übernommenen Wertordnung gescheitert, seine Realitätskonstruktion hatte sich in der veränderten wirtschaftlichen Situation als nicht mehr „viabel“ erwiesen (Liszka 1989: 15 und 110).
28.2
Definition
1
Bliesener 1980; Mishler 1984, 1995; Kleinman 1988; Frank 1997; Greenhalgh und Hurwitz 1998/2005; Koerfer et al. 2000, 2010; Launer 2002; Hurwitz et al 2004; Charon 2006; Heyden 2008; Goyal 2013
28.3
Komposition
„Die Tragödie ist Nachahmung einer guten
und in sich geschlossenen Handlung
von bestimmter Größe in anziehend geformter Sprache (…) Nachahmung von Handelnden und nicht durch Bericht,
die Jammern und Schaudern hervorruft und hierdurch eine Reinigung von derartigen Erregungszuständen bewirkt (…)
Der wichtigste Teil ist die Zusammenfügung der Geschehnisse (…) Das Fundament und gewissermaßen die Seele der Tragödie ist also der Mythos (…) Man muss die Fabeln (…) so zusammenfügen, dass sie dramatisch sind und sich auf eine einzige,
ganze und in sich geschlossene Handlung
mit Anfang, Mitte und Ende beziehen, damit diese (…) das ihr eigentümliche Vergnügen bewirken kann.“
Aristoteles, Poetik
28.3.1
Transformation: von der Chronik zum Narrativ
Beispiel 1: Schwindel („Bis es nicht mehr ging“)
A: | So, Frau K., jetzt schildern Sie mir Ihre Symptome … äh … Ihre Beschwerden. |
P: | Schwindel, dermaßen schlimmer Schwindel, dass ich kaum noch gehen kann. |
2
Das Gespräch dauerte 12½ Minuten; körperliche Untersuchung und Resümee schlossen sich an. Dr. G. hat das Gespräch mit Einverständnis der Patientin videografiert.
Patientengeschichte
„Bis es nicht mehr ging“
www.netmediaviewer.de | |
![]() |
Originale Tonsequenzen der Patientin, anklickbar, eingebettet in den Kapiteltext |
![]() |
Gesamtes Transkript: „Bis es nicht mehr ging“ |
„Es macht nämlich einen großen Unterschied,
ob ein Ereignis infolge eines anderen eintritt oder nur nach einem anderen.“
Aristoteles, Poetik
28.3.2
Dramaturgie: vom Referieren zum Evaluieren
„Jede Tragödie besteht aus Verknüpfung und Lösung
(…) Unter Verknüpfung verstehe ich
den Abschnitt vom Anfang bis zu dem Teil,
der der Wende ins Glück oder ins Unglück
unmittelbar vorausgeht,
unter Lösung den Abschnitt vom
Anfang der Wende bis hin zum Schluss.“
Aristoteles, Poetik
3
Wir wenden dieses Verlaufsschema hier, abweichend von Labov und Waletzky, auf den Verlauf eines Gesamt-Narrativs an, das sich aus mehreren (Teil-)Narrativen zusammensetzt.
-
1.
Abstract4NarrativAbstract
: Die Erzählung kann mit einer kurzen Zusammenfassung angekündigt werden. So beginnt Frau K. ihr Narrativ: „Also, ist sehr schlimm, Herr Doktor, ich geh ungeheuerlich gegen mich an. Es ist so schlimm, dass (…)“4
Abstract oder story preface, Aufmacher, Thematisierung (vgl. zur Terminologie, Definition, Funktion und Position) sowie zu Beispielen Labov (1972), Sacks (1995), Quasthoff (1980, 2001)Quasthoff (1980)Quasthoff (2001) sowie Gülich und Hausendorf (2000)
-
2.
OrientierungNarrativOrientierung: Dieser Abschnitt informiert den Hörer über Person(en), Zeit, Ort und Handlungssituation: „Nun ist es, Herr Doktor, das war im Mai dieses Jahr, ja. Sie ist schon 11 Jahre voll im Dienst. Gesund, nie was gehabt. Und da hatte sie im Mai Kommunion von der Neunjährigen (…).“
-
3.
KomplikationNarrativKomplikation: Jetzt referiert der Sprecher die „berichtenswertesten“, für den Verlauf relevanten Ereignisse. Frau K. erzählt aus der Krankengeschichte ihrer Tochter „unerhörte“ Ereignisse:
„Da schmiss sie nur die Beine so, ja, in der Kirche … alles hielt den Atem an … wusste nicht mehr, wo ihr Platz war … ging vollkommen/nicht zu uns hin, an eine andere Reihe (…)“; danach von ergebnisloser Diagnostik nach Frühsymptomen, von Amalgamentfernung, Krankheitsmanifestation, Untersuchung in der neurologischen Klinik und enttäuschendem Rehabilitationsverlauf.
-
4.
EvaluationNarrativEvaluation: Der Erzähler fasst nun die Bedeutung und/oder die Folgen dessen zusammen, was seinem Helden und/oder ihm selbst widerfahren ist. Frau K. formuliert zunächst aufsummierend: „Überhaupt es war/es war furchtbar“. Den Neurologen im Präsens zitierend fährt sie fort: „Frau K., es ist ein ganz, ganz schlimmer MS-Fall.“ Sie unterstreicht: „Ja. Also gleich im Anfang schon so schlimm, nicht 'n kleiner, ja. Sagt, sie kommt in den Rollstuhl rein.“ Schließlich bewertet sie die Folgen für die Tochter zusammen mit der eigenen Belastung: „Aber es ist ein sehr, sehr schwerer Fall, sie muss in den Rollstuhl, sie kann nichts mehr machen … Und da werde ich nicht mit fertig. Da werde ich nicht mit fertig.“ Auf Nachfragen von Dr. G. verdeutlicht sie diese Verbindung mithilfe eines kurzen zusätzlichen Narrativs, in dem sich ihre eigene Krankengeschichte dramatisch zuspitzt:
A: | Dieser Schwindel, ging der denn los, als Sie diese Diagnose erfahren haben? |
P: | Ja, ich glaube ja. Da war mir mal nachts im Kopf was, äh … ich hab das meinem Mann nie gesagt, einmal nachts im Kopf war mir das ganz komisch im Kopf, todschlecht. Ich wurde wach, denk ich „oh je, oh je, was ist denn jetzt los?“. Da ist/war mir richtig übel, nachts im Bett geworden. Da bin ich gegen angegangen, hab immer alles bei ihr gemacht zu Hause, wie sie lag, den Haushalt versorgt, bis/bis es nicht mehr ging, ne. |
-
1.
Resolution: NarrativAuflösung (Resolution)„Auflösung“ bezeichnet den Abschnitt, der sich an Darstellung und Bewertung des berichtenswertesten Ereignisses anschließt. Frau K. erzählt von der Herzerkrankung ihres Mannes und ihrer Beteiligung an der Betreuung des „mongoloiden“ Enkelkindes. Sie hebt dabei die Ressourcen hervor, über die sie früher zur Bewältigung von Belastungen verfügte: „Das [die Herzkrankheit des Mannes] hab’ ich alles immer im Griff gehabt mit ihm.“ Und: „Da [Belastung durch Enkelkind] bin ich mit fertig geworden … Wenn ich da nicht stark wär’ gewesen, dann hätte unsere Tochter/wär’ die nie mit dem Kind fertig geworden. Die hat damals überall gesagt: ‚Ich hab die Kraft von der Mutti bekommen. Ich hatte immer ’ne lustige Mutti, ja.‘“ Zusammen mit der Enttäuschung über das erwartungswidrige Versagen ihrer Bewältigungsmöglichkeiten werden jetzt aber auch erste Anzeichen dafür wahrnehmbar, dass sie hofft, die gegenwärtige Situation doch noch meistern zu können: „Ich weiß auch nicht, was das ist. Eigentlich dürfte es nicht sein bei mir, denn ich war sonst sehr stabil.“
-
2.
Coda:NarrativCoda Zum Abschluss des Narrativs finden Sprecher und Hörer aus dem fiktiven Bereich der Erzählung in die reale Gegenwart zurück. Auf Dr. G.s Frage, ob sie sich mit der Erkrankung der Tochter abfinden könne und sich dies günstig auf ihre Schwindelanfälle auswirke, bestätigt Frau K.: „Ja“, ihre Tochter könne zwar weiter „überhaupt nicht laufen“, aber: „Ihr Kopf ist wieder da. Vollkommen.“ Allmählich begreife ihre Tochter auch selbst ihre Situation.
28.3.3
Verlaufsformen
„Außerdem sind die Dinge, mit denen
die Tragödie die Zuschauer ergreift,
Bestandteile des Mythos,
nämlich die Peripetien und die Wiedererkennungen.
Die gute Fabel (der Tragödie) darf nicht
vom Unglück ins Glück,
sondern sie muss vielmehr vom Glück
ins Unglück umschlagen.“
Aristoteles, Poetik
28.4
Funktionen
28.4.1
Selbstgefühl stabilisieren
„Die Nachahmung hat nicht nur eine in sich geschlossene Handlung zum Gegenstand,
sondern auch Schaudererregendes („phobos“)
und Jammervolles („eleos“).
Diese Wirkungen kommen vor allem dann zustande,
wenn die Ereignisse wider Erwarten eintreten
und gleichwohl folgerichtig auseinander hervorgehen.“
Aristoteles, Poetik
28.4.2
Vergangenes vergegenwärtigen
5
Auf der subsymbolischen Ebene wirken indexikalische und ikonische Zeichen in Prosodie (von griech. pros und odos = „Beigesang“ oder Sprachmelodie), Mimik und Gestik auf die Wahrnehmung des Gegenübers (Kap. 27.3).
6
Charles Darwin (1872/2000: 286–306)Charles Darwin (1872)Charles Darwin (2000) beschrieb diese Gebärde: „Wenn jemand auszudrücken wünscht, dass er etwas nicht tun will oder nicht verhindern kann, dass etwas geschehe, so erhebt er oft mit einer schnellen Bewegung beide Schultern. Wenn die ganze Gebärde vollkommen ausgeführt wird, so biegt er zu derselben Zeit seine Ellbogen dicht nach innen, erhebt seine offenen Hände und dreht dieselben auswärts mit auseinandergespreizten Fingern. Häufig wird der Kopf etwas zur Seite gewendet (…) Sie begleitet Redensarten wie ‚Es war nicht meine Schuld‘ (…) Da der hilflose oder sich entschuldigende Mensch häufig wünscht, seinen Seelenzustand zu zeigen, so handelt er in einer auffallenden oder demonstrativen Art.“
„Was die kleine Momo konnte wie keine andere, das war Zuhören (…) Momo konnte so zuhören, dass dummen Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen (…) der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hatte, dass sie in ihm steckten. Sie konnte so zuhören (…) dass Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder dass Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden. Und wenn jemand meinte, sein Leben sei ganz verfehlt und bedeutungslos (…) dann wurde ihm klar, dass er sich gründlich irrte, dass es ihn, genauso wie er war, unter allen Menschen nur ein einziges Mal gab und dass er deshalb auf seine besondere Weise für die Welt wichtig war. So konnte Momo zuhören.“
Michael Ende, Momo
28.5
Erzählen als Co-Konstruktion
„Wir sprechen nicht, um gehört zu werden, sondern wir sprechen, weil wir gehört werden.“
H. W. Schmitz (1998: 60)
28.5.1
Epistemologische Entscheidung: Narrativ statt Bericht
Beispiel 2: Erzählen unerwünscht – Trichterfragen
„Wenn man Fragen stellt, so erhält man Antworten darauf – aber weiter auch nichts.“
Balint (1964: 186)
„Interrogation generates defensiveness, narration encourages intimacy.“
Engel (1997: 60)
Patientengeschichte
Erzählen unerwünscht
www.netmediaviewer.de | |
![]() |
Gesamtes Transkript: Trichterfragen |
Beispiel 3: 50 Sekunden oder 5 Minuten?
Patientengeschichte
50 Sekunden oder 5 Minuten?
28.5.2
Konversationsbedingungen
„Es liegt ein sonderbarer Quell der Begeisterung für denjenigen, der spricht, in einem menschlichen Antlitz, das ihm gegenübersteht; und ein Blick, der uns einen halb ausgedrückten Gedanken schon als begriffen ankündigt, schenkt uns oft den Ausdruck für die ganze andere Hälfte desselben.“
(1966: 811)
28.6
Semiotische Arbeit in ärztlicher Diagnostik
”It appears to me that the essential function of a sign is to render inefficient relations efficient.“
Peirce (1904)
28.6.1
Fragmente zu einem Ganzen verbinden
”My story is broken; can you help me fix it?“
Brody (1994: 85)
Beispiel 4: Magenbeschwerden („Irgendwo den ersten Knacks bekommen“)
Patientengeschichte
„Irgendwo den ersten Knacks bekommen“
7
In einem Folgegespräch teilte Dr. R Herrn C. mit, dass die Untersuchung keinen krankhaften Befund ergeben habe, und besprach mit ihm noch einmal die unbefriedigende Situation im Berufsfeld. Während einer katamnestischen Befragung berichtete Herr C., er habe sich vorzeitig pensionieren lassen und gehe nun mit Freude seinen früheren Freizeithobbys nach. Die „Magenbeschwerden“ würden seither nicht mehr auftreten.
www.netmediaviewer.de | |
![]() |
Gesamtes Transkript: „Magengeschwür?“ |
28.6.2
Unsagbares in seinem Fortwirken verstehen
„Die Geschichten mögen erinnern an vernarbte Wunden,
die jederzeit wiederaufbrechen können,
oder auch an Wunden, die überhaupt nicht verheilen.“
Schapp (1953/2004: 126)
Beispiel 5: Reizmagen („Nicht erwünscht gewesen“)
Patientengeschichte
„Nicht erwünscht gewesen“
P: | Es gab ’ne Veränderung, und zwar, äh, auf meiner Arbeitsstelle, mein Job is jestrischen worden … aber das, äh, is meines Erachtens keine, äh, keine große Sache. |
A: | Jetzt haben wir also über eine Veränderung gesprochen. Gibt’s noch andere Veränderungen? |
P: | Nein. |
A: | Das nicht, ja. Bei Ihrer Frau, war da irgendwie ’ne Krankheit oder? |
P: | Nein. |
A: | Ihre Eltern, Schwiegereltern usw. Ist da jemand gestorben vielleicht, oder? |
P: | Ja. Meine Mutter ist gestorben, aber das ist schon 10 Jahre her, ne. |
A: | 10 Jahre her das mit der Mutter. Und wie war des für Sie? Ich mein, des ist lange her, aber nur weil’s Ihnen grad einfällt? |
8
Nach einigen Monaten berichtete Herr D., die Beschwerden hätten sich ausreichend gebessert. Auf mein Therapieangebot kam er nicht zurück.
28.6.3
„Vergessenes“ wieder auffinden helfen
Beispiel 6: Multiple funktionelle Beschwerden
Patientengeschichte
„Versteinert“
9
Zunehmend diskutiert wird auch die Bedeutung der Narrativität für den psychotherapeutischen Diskurs (Boothe 2011; Scheidt 2015).
Internet
Interdisziplinäres Centrum für Narratologie
Interdisziplinäres Centrum für Narratologie, Universität Hamburg (www.icn.uni-hamburg.de) (Bibliografie).European,
European Narratology Network (ENN) (www.narratology.net).The Living Handbook of Narratology
The Living Handbook of Narratology: www.lhn.uni-hamburg.de/.Materialien der Autoren zum Kapitel
Materialien der Autoren zum Kapitel: www.netmediaviewer.de.Literaturauswahl
Baroni et al., 2014
Boothe, 2011
Goyal et al., 2013
Koerfer et al., 2010
Scheidt et al., 2015