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Funktionsprüfung des N. facialis: Der Patient wird aufgefordert, a) zu pfeifen; b) die Stirn zu runzeln; c) die Zähne zu zeigen; d) die Augen fest zu schließen (der Untersucher versucht, diese zu öffnen und prüft den Widerstand); e) die Wangen aufzublasen (der Untersucher übt einen Gegendruck aus).
[K116]

Prüfung des PatellarsehnenreflexPatellarsehnenreflexes.
[L126]

Positives Babinski-Zeichen.
[L215]

Finger-Nase-Versuch; a) beim Gesunden, b) bei Ataxie, c) bei Intentionstremor.
[L138]

Lumbalpunktion; a) Patient in gebeugter Haltung bei der Lumbalpunktion, b) Führung der Kanüle bei der Lumbalpunktion, Entnahme von Liquor.
[L138] [L126]

Elektroenzephalografie (EEG): a) Ableitungsschema mit Bezeichnung der Elektroden; b) EEG-Bänder eines gesunden Probanden; c) EEG bei epileptischer Aktivität (oben Spikes; unten Spikes and waves).
[L123]

Akustisch evoziertes Potenzial. Auf dem Monitor ist nach rechts die Zeit in Millisekunden, nach oben die Potenzialstärke (in Mikrovolt) aufgetragen; der kleine Pfeil zeigt den Beginn der akustischen Klicks (über Kopfhörer vermittelt), die die Potenzialveränderungen hervorrufen.
[L157]

Computertomografie (CT).
[L215]

Funktionelle Magnetresonanztomografie.
[G435]

PET-CT; der Pfeil weist auf einen Lymphknoten hin, der bei einer bestehenden Tumorerkrankung große Mengen eines Markers aufgenommen hat (also verdächtig im Sinne einer Metastase ist).
[F320–002]

Angiogramm der A. carotis interna und ihrer Äste.
[G434]

Neurologische Untersuchungsverfahren
Lernziele
-
•
Kenntnis des neurologischen Untersuchungsgangs
-
•
Indikationen, allgemeine technische Ausführung und diagnostische Bedeutung der Röntgennativaufnahmen, zerebralen Computertomografie, Elektroenzephalografie, Hirnangiografie und Elektromyografie
Im abschließenden Kapitel dieses Lehrbuchs soll der angehende/fertige Sprachtherapeut einen kurzen Eindruck erhalten, wie eine vollständige neurologische Untersuchung abläuft sowie die technischen Diagnostikmethoden insoweit kennenlernen, wie es für das ganzheitliche Verständnis eines Patienten mit einer neurologischen Erkrankung notwendig und sinnvoll erscheint.
8.1
Neurologische Untersuchung
Fachbegriffe
Anamnese anamnesis (griech.): Erinnerung
8.1.1
Anamnese
8.1.2
Neurologischer Untersuchungsgang
Allgemeine Beobachtung
•
GangbildGangbildGangbild beim Laufen
•
MimikMimik, GestikGestik
•
motorische Abläufe beim Setzen und Entkleiden
•
Körperhaltung, Lähmungen, Asymmetrien, Muskelatrophien
•
Sprache, Sprechen, Stimme, Atmung.
Untersuchung des Kopfes
•
aktive und passive Beweglichkeit durch Beugen und Strecken sowie Drehbewegungen (Prüfen von MuskelparesenMuskelparesen unterschiedlicher Herkunft; RigorRigorRigor, Kap. 6.3.2; Auftreten von Schmerzen und Verspannungen)
•
MeningismusMeningismus (Nackensteifigkeit vor allem bei Verdacht auf MeningitisMeningitis, Kap. 4.1.1, und SubarachnoidalblutungSubarachnoidalblutung, Kap. 2.2.6)
•
Klopfschmerz der Schädelkalotte und Druckschmerz der Nervenaustrittspunkte des N. Nervus:trigeminus, Druckschmerztrigeminus (Verdacht auf Tumoren, Kap. 5.2, und Meningitis, Kap. 4.1.1).
Untersuchung der Hirnnerven
N. trigeminus (N. V)
Fachbegriffe
Klonus klonos (griech.): krampfhafte Zuckung
M. masseter (lat.): Kaumuskel; M.: Abkürzung für Musculus (lat.): Muskel
N. facialis (N. VII)
N. vestibulocochlearis (N. VIII)
•
Feststellung eines pathologischen Nystagmus:pathologischerNystagmus (Kap. 6.1.4, Kasten „Nystagmus“): Die Prüfung eines übermäßigen zitternden Augapfels in Ruhe, bei Bewegungen, bei Lageveränderungen und unter verschiedenen experimentellen Bedingungen gehört zur Funktionskontrolle des Gleichgewichtsorgans (aber auch des Kleinhirns).
•
Prüfung des Gangbildes (Kap. 8.1.2, „Allgemeine Beobachtung“): Eine Funktionsstörung des Gleichgewichtsorgans kann ursächlich für ein pathologisches Gangbild sein; es gibt allerdings auch andere Ursachen, z. B. Erkrankungen des Kleinhirns.
•
Romberg-Romberg-VersuchRomberg-VersuchVersuch: Prüfung des sicheren Stands auf einem Bein und auf beiden Beinen bei geschlossenen Augen.
N. glossopharyngeus (N. IX)
Fachbegriffe
Faszikulationen: regellose Zuckungen; fasciculus (lat.): Bündel; hier: immer wieder bündelartig zusammengezogen
Nystagmus nystagmos (griech.): unwillkürliches Augenzittern (Kap. 6.1.4); wörtlich: Nicken
Romberg: Eigenname (dt. Neurologe)
N. vagus (N. X)
N. hypoglossus (N. XII)
Prüfung der Reflexe
Fachbegriffe
Babinski: Eigenname (poln.-frz. Neurologe)
Klonus clonus (lat.): Zuckung
monosynaptisch: Verschaltung über nur eine Synapse; monos (griech.): einzig, allein; synapsis (griech.): Verbindung
polysynaptisch polys (griech.): viel
Reflex reflexus (lat.) wörtlich: das Zurückbeugen
•
BSR (Bizeps-Sehnen-ReflexBizepssehnenreflex): ausgelöst an der Sehne des M. biceps brachii (zweiköpfiger Oberarmmuskel) im unteren Bereich des Oberarms; es erfolgt eine Beugung im Ellbogengelenk
•
PSR (PatellarsehnenreflexPatellarsehnenreflex; Abb. 8. 2): ausgelöst an der Sehne des M. quadriceps femoris (vierköpfiger Oberschenkelmuskel) direkt unterhalb der Kniescheibe (Patella); es erfolgt eine Streckung im Kniegelenk
•
ASR (Achilles-Sehnen-ReflexAchillessehnenreflex): ausgelöst an der Achillessehne, der Sehne des M. triceps surae (dreiköpfiger Unterschenkelmuskel), oberhalb der Ferse; es erfolgt eine Streckung des Fußes im Sprunggelenk.
•
gesteigerte Reflexe:gesteigerteReflexe: können nur diagnostiziert werden, wenn ein Unterschied zu normalen Reflexen an anderen Auslöseorten besteht; Ursache ist oftmals eine Schädigung im Bereich des 1. Neurons der motorischen Bahnen (manchmal mit einem Klonus des Muskels verbunden)
•
verringerte/fehlende Reflexe:verringerteReflexe:fehlendeReflexe: auch hier ist eine Aussage nur im Vergleich möglich; weist häufig auf eine Schädigung im Bereich des 2. Neurons der motorischen Bahnen hin
•
KlonusKlonus: Serie von Reflexantworten (Muskelzuckungen) nach einmaliger Reflexauslösung; tritt meist bei Schädigung des 1. Neurons der motorischen Bahnen auf.
Prüfung der Motorik
•
TrophikTrophik
•
TonusTonusTonus
•
MuskelkraftMuskelkraft.
Fachbegriffe
Atrophie: Zell-, Organverkleinerung durch fehlende oder zu geringe Beanspruchung oder Versorgung; a- (griech.): nicht
Parese paresis (griech.): Muskelschwäche, Erschlaffen
Rigor (lat.): Starre
Spastik von spastikos (griech.): mit Krämpfen behaftet
Tonus (lat.): Spannung
hyper- (griech.): darüber, zu viel (Hypertonie: zu hoher Tonus, z. B. Bluthochdruck)
hypo- (griech.): darunter, zu wenig (Hypotonie: zu geringer Tonus)
Trophik: Ernährungszustand; trophe (griech.): Nahrung, Ernährung
Prüfung der Bewegungskoordination
•
FeinmotorikFeinmotorik: „Klavierspielen“ mit den Fingern
•
HalteversucheHalte- oder PositionsversuchePositionsversuche: Arme beim Stehen ausgestreckt halten, Beine im Liegen in bestimmten Positionen halten
•
Hüpfen auf einem Bein
•
ZeigeversucheZeigeversuche: Berühren der Nase mit dem Zeigefinger bei geschlossenen Augen sowie weitere ähnliche Versuche (Abb. 8.4)
•
Fähigkeit zur DiadochokineseDiadochokinese: z. B. Umwendebewegungen der Hand; verbale Diadochokinese: schnelle Wiederholung der Silbe /pa/.
Fachbegriffe
Diadochokinese: Fähigkeit der schnellen Ausführung rasch alternierender (einander entgegengesetzter) Bewegungen; diadochos (griech.): abwechselnd; -kinesis (griech.): Bewegung
Intentionstremor: krankhaftes Zittern (meist der Hände und/oder des Kopfes) zu Beginn und im Verlauf willkürlicher, gezielter Bewegungen; intentio (lat.): Vorhaben; tremor (lat.): Zittern
Prüfung der Sensibilität
•
HypästhesieHypästhesie: verminderte Berührungsempfindlichkeit
•
AnästhesieAnästhesie: fehlende Berührungsempfindlichkeit
•
HypalgesieHypalgesie: verminderte Schmerzempfindung
•
AnalgesieAnalgesie: fehlende Schmerzempfindung.
Fachbegriffe
Ästhesie aisthesis (griech.): Berührungsempfindung, Empfindungsvermögen
Algesie algesis (griech.): Schmerz, Schmerzempfindung
hyp(o)- (griech.): darunter, zu wenig; a- (griech.) fehlend
Stereognosie, Stereognose: Wahrnehmung eines Gegenstands durch Betasten; stereos (griech.): räumlich; gnosis (griech.): Erkennen
Weiterführende Untersuchungsmethoden
•
Prüfung der vegetativen Funktionen: Ausscheidungen, Sexualität, Schweißbildung, Körpertemperatur
•
orientierende Untersuchungen aus dem Bereich der Inneren Medizin: Puls, Blutdruck, Atmung, Herzuntersuchungen u. a.
•
psychische Befunde: Bewusstsein und Orientierungsfähigkeit, Antrieb, Stimmung und ggf. deren Schwankungen, Aufmerksamkeit, Konzentration, Gedächtnis, Wahrnehmung, Sprache u. a.
•
ggf. Überprüfung einer möglichen AphasieAphasie, DysarthrieDysarthrie, ApraxieApraxie, AlexieAlexie, AkalkulieAkalkulie, AgnosieAgnosie u. a. (Kap. 2.2.4).
8.2
Liquordiagnostik
Fachbegriffe
Liquor Liquor:cerebrospinaliscerebrospinalis, Liquor: Hirn-, Rückenmarkswasser; liquor (lat.): Flüssigkeit; cerebrospinalis (lat.): zum Gehirn und Rückenmark gehörend
Lumbalpunktion: Entnahme von Liquor cerebrospinalis aus dem Rückenmarkskanal; lumbal: zur Lendenwirbelsäule gehörend; lumbus (lat.): Lende
Punktion punctio (lat.): Flüssigkeitsentnahme nach Einstich; wörtlich: Einstechen
•
Verfärbungen und Trübungen
•
Zahl und Art der enthaltenen freien Abwehrzellen
•
Nachweis verschiedener Erreger
•
Gesamtproteingehalt und spezielle Proteine (Antikörper)
•
Nachweis von Traubenzucker (Glukose)
•
evtl. Nachweis von Tumor- oder Entzündungsmarkern.
8.3
Neurophysiologische Untersuchungsmethoden
8.3.1
Elektromyografie (EMG)
8.3.2
Elektroneurografie (ENG)
8.3.3
Elektroenzephalografie (EEG)
8.3.4
Ereigniskorrelierte (evozierte) Potenziale (EKP, EP)
Klinischer Bezug
Akustisch evozierte Potenziale (AEP)
Fachbegriffe
Elektroenzephalografie, -gramm: Aufzeichnung der elektrischen Tätigkeit des Gehirns; egkephalon (griech.): Gehirn
Elektromyografie, -gramm: Aufzeichnung der elektrischen Tätigkeit eines Muskels; elektron (griech.): die Elektrizität betreffend; graphia (griech.): aufzeichnen; gramma (griech.): Abbildung, Aufzeichnung
Elektroneurografie, -gramm: Aufzeichnung der elektrischen Tätigkeit eines Nervs; neuron (griech.): Nerv
evoziert: von evocare (lat.): hervorrufen
Hyperventilation: übermäßig gesteigerte Atmung; hyper (griech.): zu viel; ventilatio (lat.): Lüftung
Potenzial hier: Unterschied elektrischer Ladungen oder Kräfte; potentia (lat.): Macht, Fähigkeit
somatosensibel: die Sensibilität der Haut oder Schleimhäute betreffend; soma (griech.): Körper; sensibilis (lat.): empfindsam
8.4
Bildgebende Verfahren
8.4.1
Röntgennativaufnahme und Computertomografie (CT)
Fachbegriffe
Angiografie: Gefäßdarstellung; aggeion (griech.): Blutgefäß; graphia (griech.): aufzeichnen
Computertomografie: rechnerunterstütztes Röntgenschichtaufnahmeverfahren; abgekürzt CT (wird auch für Computertomogramm verwendet); tomos (griech.): Abschnitt; graphia (griech.): aufzeichnen
Detektor: Messgerät, Messfühler; detector (lat.) wörtl.: Offenbarer
Nativ-CT (Nativ-Scan): CT ohne Kontrastmittel; nativus (lat.): natürlich, unverändert; scan (engl.): absuchen
8.4.2
Magnetresonanztomografie (MRT) und funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT)
8.4.3
Emissionscomputertomografie (ECT)
Fachbegriffe
computed tomography (engl.): Computertomografie (CT)
Emission emissio (lat.): Aussendung, Ausstrahlung
Positronen: positiv geladene Elementarteilchen (werden von bestimmten radioaktiven Tracern ausgesendet)
single photon (engl.): einzelnes Photon (von Einstein geprägtes Kunstwort für das kleinste Energieteilchen einer elektromagnetischen Strahlung, hier Gammastrahlung, eine spezielle energiereiche Art der radioaktiven Strahlung)
Tracer: Marker; trace (engl.): Spur
8.4.4
Stimulationsmethoden des Gehirns (TMS, tDCS)
Fachbegriffe
infra (lat.): unterhalb, darunter
transcranial direct current stimulation transcranial (engl.): transkraniell; direct current (engl.): Gleichstrom
transkraniell: durch den Schädel hindurch; trans (lat.): hindurch; cranium (lat.): Schädel
8.4.5
Nahinfrarotspektroskopie (NIRS)
8.4.6
Angiografie
Fachbegriffe
Angiografie, -gramm: Gefäßdarstellung; aggeion (griech.): Blutgefäß; graphia (griech.): aufzeichnen; gramma (griech.) wörtlich: Abbildung, Aufzeichnung
Katheter (lat., griech.): Sonde (Röhrchen oder Schlauch zum Einführen in Hohlorgane)
8.4.7
Ultraschalltechniken
Fachbegriffe
Doppler: Eigenname (österr. Physiker und Mathematiker)
duplex (lat.): doppelt
Hz (Hertz): Schwingung pro Sekunde
kHz: Kilohertz (1.000 Hz)
MHz: Megahertz (1.000.000 Hz)
Sonografie, -gramm: Ultraschalltechnik; sonus (lat.): Schall; graphia (griech.): aufzeichnen; gramma (griech.) wörtlich: Abbildung, Aufzeichnung
•
Ultraschalluntersuchung der Kopfregion von Feten oder Säuglingen bis einige Monate nach der Geburt zur diagnostischen Abklärung von schweren Fehlentwicklungen des ZNS (Kap. 3.2) oder der Entwicklung eines Hydrozephalus (Kap. 3.3).
•
Untersuchung der Blutströmung in Blutgefäßen außerhalb des Schädels, aber auch in größeren Gefäßen im Schädelinneren (Doppler-SonografieDoppler-Sonografie, DuplexsonografieDuplexsonografieDuplexsonografie).
Zusammenfassung
Die neurologische Untersuchung umfasst folgende Schritte: Anamnese (evtl. mit Fremdanamnese), allgemeine Beobachtung, Untersuchung des Kopfes, Funktionsprüfungen der Hirnnerven, Reflexprüfungen, Prüfung der Motorik, der Bewegungskoordination und der Sensibilität.
Bei einigen neurologischen Erkrankungen ist eine Liquordiagnostik nach Lumbalpunktion, ergänzt durch Laboruntersuchungen des Blutes, erforderlich.
Verschiedene neurophysiologische Verfahren untersuchen die elektrischen Eigenschaften der Muskulatur (Elektromyografie), die Nervenleitfähigkeit (Elektroneurografie) und die elektrischen Vorgänge der Hirnrinde (Elektroenzephalografie). Evozierte Potenziale entstehen nach Reizung verschiedener Sinnesorgane (z. B. akustisch evozierte Potenziale).
Zu den bildgebenden Verfahren gehören die Röntgennativaufnahme (die fast nur noch bei Verdacht auf Schädelfrakturen eingesetzt wird), die Computertomografie (CT, Röntgenschichtaufnahmeverfahren, ggf. mit Kontrastmitteln), die Magnetresonanztomografie (MRT, ggf. mit Kontrastmitteln, teilweise als fMRT), in Einzelfällen auch die Emissionscomputertomografie (ECT), die mit radioaktiven Tracern arbeitet, sowie Stimulationsmethoden mit Magnetfeldern (TMS) oder Gleichstrom (tDCS) und die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS).
Bei einer Angiografie werden Blutgefäße nach bzw. unter Kontrastmittelgabe mit Röntgenaufnahmen dargestellt.
Ultraschalltechniken werden zur Untersuchung des fetalen und frühkindlichen Schädels eingesetzt. Mithilfe der Doppler- und Duplexsonografie lassen sich (unblutig) Störungen der Blutströmung darstellen.