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Beispiel eines Satzes mit Subjekt-Objekt-Verb-Subjekt-Objekt-Verb-Struktur:SatzSatzstruktur:Subjekt-Objekt-VerbStruktur
(in Anlehnung an Guasti 2002)

Beispiel eines Satzes mit Satzstruktur:ObjekttopikalisierungObjekttopikalisierung:StrukturbaumObjekttopikalisierung (Objekt-Verb-Subjekt-Struktur)Objekt-Verb-Subjekt-Struktur,
(in Anlehnung an Guasti 2002)

Beispiel eines Satzstruktur:Subjekt-Verb-ObjektSatzes mit Subjekt-Verb-Objekt-Subjekt-Verb-Objekt-StrukturStruktur
(aus Guasti 2002: 116)

Überblick über Bastians Satzstrukturverteilung, aufgeteilt nach Anzahl von Wörtern im Satz

Verteilung von Äußerungen mit Verb und ohne Verb zwischen 2;0 und 3;0

Überblick über Bastians Äußerungen mit drei und mehr Satzteilen zwischen 3;0 und 3;6

Prozentuale Verteilung der Satzstrukturen:prozentuale VerteilungSatzstrukturen während des zweiten Plateaus

T-Werte der PDSS, post hoc eingetragen für Bastians Diagnostikergebnisse mit 4;0. Der Normalbereich der T-Werte beginnt bei 40.
Durchgeführter Subtest | T-Wert |
Phonologie Phonemdifferenzierung |
43 |
Lexikon Wortproduktion Nomen |
38 |
Wortproduktion Verben | 36 |
Wortproduktion Adjektive | 57 |
Wortverständnis Nomen | 51 |
Wortverständnis Verben | 47 |
Wortverständnis Adjektive | 58 |
Wortverständnis Präpositionen | 41 |
Semantik Begriffsklassifikation (Ziel-Items) |
42 |
Begriffsklassifikation (Ablenker-Items) | 51 |
Syntax Verstehen von W-Fragen |
24 |
Artikeleinsetzung vor Unika | 10 |
Morphologie Gesamtwert (Akkusativ, Dativ, Plural) |
34 |
Kompensierter Dysgrammatismus
5.1
Einleitung
Ende der 90er-Jahre erreichte mich die Anfrage einer Dysgrammatismus:kompensierterKollegin aus Kanada, ob ich Daten von deutschsprachigen Kindern im 3. und 4. Schuljahr hätte, die Verbendstellungen zeigten, und ihr die entsprechenden Daten für einen Sprachvergleich zur Verfügung stellen könnte. Ich hatte solche Daten nicht. Das lag nicht an einem mangelnden Datenkorpus, sondern daran, dass deutsche Schulkinder kaum noch das typische Symptom des Dysgrammatismus zeigen. Stattdessen geben dysgrammatische Kinder im Deutschen im Laufe der späten Vorschulzeit die Verbendstellung zugunsten einer starren Satzstruktur auf, was zumindest auf den ersten Blick wie eine entwickelte Hauptsatzstruktur aussieht – versuchte ich der kanadischen Kollegin zu erklären. Im Patholinguistischen Ansatz (PLAN) wird dieses Phänomen kompensierter Dysgrammatismus genannt (Siegmüller & Kauschke 2006). Das heißt, indem das Kind sein dysgrammatisches Symptom kompensiert, tritt eine neue Form des Störungsbilds ein.
5.2
Die Verbzweitstellung im Deutschen und ihr Erwerb
5.2.1
Einführung: Verbstellungen
5.2.2
Beschreibung des Erwerbsverlaufs
Generative Hypothesen zum Erwerbsverlauf
Language acquisition is () a complex interaction between the childs innate capacities and the social, cognitive, and linguistic supports provided in the environment. (Gleitman & Newport 1995: 21)
Strukturalistische Hypothesen zum Erwerbsverlauf
Das Kind selbst zeigt in seiner Fähigkeit, den sprachlichen Input zu seinem Intake zu machen, eine der Umgebungssprache entgegenkommende aufsuchende Aktivität. (Baumgartner 2008: 72)
•
Es wird zunächst mit Kopulaverben:Prinzip der Finitheit Kopula- und Modalverben:Prinzip der FinitheitModalverben erworben. Ist das finite Verb eines Satzes ein Modalverb, besteht zwischen ihm und dem Satzobjekt eine semantische Beziehung (des Wollens, Sollens ).
•
Eine erste grammatische grammatische Beziehung:Verb und ObjektBeziehung zwischen Verb und Objekt lässt die Auxiliar-Struktur erkennen, die zunächst ausschließlich das Abgeschlossenheitskonzept bezeichnet (Lisa hat das Bild gemalt und ist nun fertig Lisa hat Bild malt).
•
Anschließend wird die Struktur auf lexikalische VerbenVerben:lexikalische ausgedehnt (Lisa malt jetzt ein Bild/Jetzt malt Lisa ein Bild) und die Satzstellung flexibler.
Die satzinitiale Position
5.3
Symptome des Dysgrammatismus
•
thematische Rollen zuzuweisen,
•
Kasus markieren zu können oder
•
Bezüge im Satz über eine größere Distanz herzustellen (long-distance relations): long-distance relations:DysgrammatismusDysgrammatismus:long-distance relationsIn Fragen wie Wann denkt Johann, läuft das Schiff aus? bezieht sich das Fragepronomen wann auf das Verb auslaufen im zweiten Teilsatz; nicht auf das Verb denken im ersten Teilsatz.
•
V2-V2-underapplier:DysgrammatismusunderapplierDysgrammatismus:Symptome: flektierte Verben im Aussagesatz bleiben in Finalposition syntaktische Problematik,
•
V2-V2-overapplier:DysgrammatismusoverapplierDysgrammatismus:Symptome: unflektiertes Verb wird in Zweitposition bewegt morphologische Problematik.
Beispiel
Ausschnitt aus der Spontansprache des Kindes Bastian (4;5), (Siegmüller & Bittner 2011)
5.4
Erscheinungsweise des kompensierten Dysgrammatismus
During the grammar explosion, childrens sentences are getting not only longer but more complex, with fuller trees, because the children can embed one constituent inside another (Pinker 2000a: 145).
•
Quantitativ: Die vom Kind geäußerten SPO-Sätze weisen selten mehr als 3 Konstituenten auf. Der MLU beträgt in der Regel weniger als 2,5 Wörter (Abschn. 5.7.2, Bastians MLU-Berechnung).
•
Qualitativ: Durch die isolierte Verwendung von SPO-Sätzen können keine komplexeren Strukturen entstehen. SPO-SätzeSPO-Sätze:Verwendung, isolierte werden aneinandergereiht; Bezüge können nur durch Pronomen entstehen. Zu viele Pronomen in einem Satz reduzieren die mit dem Satz übermittelte Information. Die von Pinker beschriebenen fuller trees sind nur möglich, wenn das Kind die grammatische Struktur des Hauptsatzes erworben hat und durch Einschübe vollere BaumstrukturenBaumstrukturen, vollere produzieren kann. Dies erfolgt nicht.
•
ArtikeleinsetzungDysgrammatismus:kompensierter und KasusmarkierungKasusmarkierung:DysgrammatismusDysgrammatismus:kompensierter (Artikel werden ausgelassen oder nicht morphologisch markiert)
•
Produktion von W-Fragen (reine Betonungsfragen bzw. Einwortsätze)
•
Verberststellungen in Aussagesätzen (Siegmüller & Bittner 2011)
•
Übermäßig viele Sätze zeigen die Konstituentenabfolge Subjekt-Verb-Objekt. Während subjektinitiale Sätze nach Eroms (2009: 74) statistisch nur [leicht] überwiegen, fanden Ringmann et al. (2011) in der Beschreibung von Bildgeschichten bei Erwachsenen 51 % SPO-Sätze; bei ihrem Einzelfall kommen sie auf 70 %.
•
Die SPO-Sätze weisen einen hohen Anteil von Modalverbkonstruktionen und Kopulastrukturen auf (mehr als mit lexikalischem, finitem Verb).
•
Darüber hinaus fehlen SatzartenNebensätze:fehlendeDysgrammatismus:Nebensätze, fehlende vollständig oder nahezu vollständig. Das gilt für Nebensätze (Siegmüller & Bittner 2011) und ObjekttopikalisierungenObjekttopikalisierungen:fehlendeDysgrammatismus:Objekttopikalisierungen, fehlende (Bittner & Siegmüller 2012; Ringmann et al. 2011; Siegmüller & Bittner 2011).
5.5
Erklärungsansätze für den (kompensierten) Dysgrammatismus
5.5.1
Ursachenhypothese 1: Moving
•
Das Kind kann bei einer VP-ProjektionVP-Projektion:Dysgrammatismus mit dem Verb in der Letztstellung bleiben (Bildung des overten Symptoms).
•
Es kann sich auch eine volle I-Domain-StrukturI-Domain-Struktur:Dysgrammatismus ausprägen, in der das Verb in der IP morphologisch markiert wird, die Satzstruktur jedoch auf die initiale Position des Subjekts beschränkt bleibt (Hamann et al. 1998; Platzack 2001).
•
Adverbien werden als leichter gewichtet und haben eine geringere Aussagekraft über die tatsächliche grammatische Analyse, die unter der Satzproduktion liegt (ambig).
•
Ausschließlich die Objektvoranstellung zeigt im Deutschen, dass das Kind die Verbzweitstellung:Erwerb im Deutschen, ObjektvoranstellungVerbzweitstellungObjektvoranstellung:Verbzweitstellung erworben hat, was sich an der Verarbeitung der CP festmachen lässt.
5.5.2
Ursachenhypothese 2: (selektive) Feature Blindness
Vergleich der generativen Ursachenhypothesen
•
Wenn ein deutschsprachiges dysgrammatisches Kind das Objekt auch in der SVO-Struktur nicht kasusmarkiert, könnte dies die Formal-Feature-Hypothese stützen.
•
Wenn der Kasus in der SVO-Struktur jedoch erscheint, spricht das eher für ein Problem bei der Bewegung als solcher.
5.5.3
Ursachenhypothese 3: Stagnation im Aufbau grammatischer Beziehungen
•
In KopulastrukturenKopulaverben:semantische Beziehung besteht zwischen den Komponenten vor und nach dem Verb eine semantische Beziehung. Da Kopula- ebenso wie Hilfsverben keine eigene lexikalische Bedeutung tragen, repräsentieren sie lediglich die semantischen Relationen im Satz.
•
In ModalverbkonstruktionenModalverben:semantische Beziehung weist das finiten (Modal-)Verb eine semantische Beziehung zum Objekt auf, indem es Wunsch (wollen) oder auch Zwang (sollen, müssen) ausdrückt.
•
Satzsemantisch beschreiben Tempusmarkierungen der VergangenheitTempusmarkierungen:der Vergangenheit z. B. einen Kontrast zu jetzt beobachtbaren Zuständen (das Buch war auf dem Tisch/das Buch ist auf dem Tisch).
5.5.4
Ursachenhypothese 4: Verminderte intrinsische Inputverarbeitung
Jedes Kind verarbeitet den Input seiner Umgebung mit intrinsischen (angelegten) Verarbeitungsfähigkeiten, um Entwicklungsfortschritte zu erreichen.
(Evans 2001; Übersetzung JS)
•
So ist zunächst der grundlegende Prozess der sog. upward causationupward causation unterbrochen (Hollich et al. 2000b; Stephan 2007), in dem sich ontogenetisch komplexere Systeme auf der Basis von erfolgreich beherrschten einfacheren Systemen entwickeln.
•
Auch die downward causationdownward causation als Funktionsprinzip innerhalb von Systemen ist nicht möglich. Downward causation bezeichnet die Vererbbarkeit von Merkmalen aus hohen Hierarchieebenen auf niedrigere.
5.5.5
Fazit der Ursachenbetrachtung
•
Ausbleiben einer CP-Projektion bei Kindern mit kompensiertem DysgrammatismusDysgrammatismus:kompensierterCP-Position:ausbleibende und
•
Fehler in der KasusmarkierungKasusmarkierung:Fehler bzw. Subjekt-Verb-Kongruenz untermauert werden.
5.6
Übergreifende Überlegungen auf dem Weg zwischen Theorie und Praxis
5.6.1
Sprachliches Profil
•
verspäteter Beginn und verlangsamter Erwerb (delay)
•
Plateaubildung (Stagnation)
•
verstärkte Fehlerhäufigkeit
•
asynchrone Entwicklung und Defizitausbildung auf einzelnen sprachlichen Ebenen (übergreifend asynchrones Profil nach Kauschke & Siegmüller 2010; Kauschke 1998) und
•
Abweichung (deviance), die Leonard innerhalb der Grammatikentwicklung jedoch bezweifelt.
5.6.2
Zeitaspekt
•
So werden sie von Gleichaltrigen häufig negativer betrachtet als andere Kinder, sind in der Gruppe meist untergeordnet, haben teilweise unter Schikanen zu leiden oder werden isoliert.
•
Auch in der Klassenraumsituation werden Kinder mit schlechten narrativen Fähigkeiten als schwächer eingeschätzt, Lehrer trauen ihnen seltener akademischen Erfolg zu (Epstein & Phillips 2009; Paul 2007).
5.6.3
Dynamik der Störung in der Modellbildung
•
Die Kinder zeigen in der Regel zunächst die frühen Symptome des DysgrammatismusDysgrammatismus:Symptome mit einer mehr oder weniger langen Phase des optionalen Infinitivs.
•
Erst ab 4 oder 4,5 Jahren (teilweise auch später) verändert sich das SprachverhaltenSprachverhalten:Dysgrammatismus des Kindes zu einer Präferenz von SPO-SPO-Sätze:DysgrammatismusSätzenDysgrammatismus:SPO-Sätze und Kompensieren des overten Symptoms.
5.7
Langzeitbeobachtung: Verlauf des kompensierten Dysgrammatismus bei Bastian
5.7.1
Anamnese
5.7.2
Verlaufsbeschreibung
Frühe Symptomatik
Erstes Plateau: Stagnation im Erwerb von Funktionswörtern
•
Artikel und Präpositionen determinieren die Grammatik der Nominalphrase. Bleibt der Erwerb solcher lexikalischer Einheiten aus, könnte sich dies auf das Labelling der Nominalphrasen im Satz auswirken, d. h. auf das Erkennen des Subjekts bzw. Objekts. Vermutlich reduziert sich dadurch die Anzahl der NominalphrasenNominalphrasen:reduzierte in Bastians Sprachproduktion (Bittner & Siegmüller 2012).
•
Kopula-, Modal- und Auxiliarverben bilden die Basis der Finit-Infinit-Distinktion in Sprachen. Im Deutschen haben alle drei Verbarten eine Vorläuferfunktion für finite Äußerungen. Verzögert sich ihr Erwerb, kann das die grammatische Entwicklung der Verbzweitstellung direkt behindern (Jordens & Dimroth 2003).
•
Interrogativpronomen provozieren die frühesten Subjekt-Verb-Inversionen und sind damit eng mit der Flexibilisierung der WortstellungWortstellung:flexible im deutschen Hauptsatz verbunden.
Veränderungen nach dem ersten Plateau
Wechsel der Symptomatik im 4. Lebensjahr
Zweites Plateau: Stagnation im Erwerb der Verbzweitstellung
•
2 Objekt-Verb-Subjekt
•
3 Adverbial-Verb-Subjekt
Beginn der Sprachtherapie
•
Theoretisch basiert Bastians Therapie auf generativen Annahmen, einen spezifischen Input für einen bestimmten Entwicklungsschritt anzubieten.
•
Methodisch wird auf emergenzorientiertes Denken zurückgegriffen. Das Sprachtherapie:EmergenzmodellEmergenzmodellEmergenzmodell:Sprachtherapie betont die Wichtigkeit von Umweltfaktoren, d. h. durch die Verstärkung des Umweltfaktors Input kann die schwächere Sprachverarbeitung des Kindes unterstützt werden (Evans 2001; Siegmüller 2012; Siegmüller & Kauschke 2006).
Veränderungen zum Ende des zweiten Plateaus
5.8
Individuelle Ausprägung des kompensierten Dysgrammatismus
5.9
Aggregat: Was ist Dysgrammatismus?
Symptomatik
Zugrunde liegende Problematik (sprachunabhängig)
Warum ist das Subjekt kein Indikator?
5.10
Schlussfolgerungen
Literatur
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Siegmüller, J., & Prange, B.. (2010). Das Profil der Grammatik und der Textgrammatik bei einem Erwachsenen mit untherapierter Sprachentwicklungsstörung im Kindesalter. Poster, präsentiert auf der ISES VI, 11.–13. März 2010, Rostock.Siegmüller et al., 2011
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