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Schematische Darstellung der Unterstützungssysteme (grau: GKV-finanzierte Leistungen, rot: föderal ausgestaltete Angebote, weiß: Leistungen auf Grundlage der Kinder- und Jugendhilfe)

Schulversorgung und Gesundheitsversorgung für Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen
11.1
Einführung
11.2
Gesundheitsversorgung
11.2.1
Akteure im Gesundheitswesen
Bundesministerium für Gesundheit
47
Kassenärztliche Bundesvereinigungen sind nach 77 SGB V die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung.
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Regelungsbereiche des SGB V
Kap. 1 | Allgemeine Vorschriften |
Kap. 2 | Versicherter Personenkreis |
Kap. 3 | Leistungen der Krankenversicherung |
Kap. 4 | Beziehungen der Krankenkassen zu den Leistungserbringern |
Kap. 5 | Organisation der Krankenkassen |
Kap. 6 | Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen |
Kap. 7 | Verbände der Krankenkassen |
Kap. 8 | Finanzierung |
Kap. 9 | Medizinischer Dienst der Krankenversicherung |
Kap. 10 | Versicherungs- und Leistungsdaten, Datenschutz, Datentransparenz |
Kap. 11 | Straf- und Bußgeldvorschriften |
Kap. 12 | Überleitungsregelungen |
Kap. 13 | Weitere Übergangsvorschriften |
Regelungshoheiten in der GKV
48
Die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen sind in der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung zusammengefasst. Kassenzahnärztliche und kassenärztliche Vereinigungen wie auch Bundesvereinigungen werden im 77 SGB V als Kassenärztliche Vereinigungen und Bundesvereinigungen zusammengefasst.
Regelungswerke
•
Der Richtlinientext umfasst allgemeine Regelungen, erläutert die einzelnen Heilmittel und listet die im Kontext einer Heilmittelverordnung erforderlichen ärztlichen Untersuchungen auf.
•
Der Heilmittelkatalog enthält tabellarisch aufgelistet die Indikationen, bei denen Heilmittel verordnet werden können, Angaben zu den verordnungsfähigen Mengen und Frequenzen und beschreibt die entsprechende Leitsymptomatik und Therapieziele.
Öffentlicher Gesundheitsdienst
Schuleingangsuntersuchungen
11.2.2
Früherkennung
Kinderuntersuchung
IQWiG-Projekt S06–01
11.2.3
Heilmittelversorgung
Heilmittel in der Krankenbehandlung
Heilmittel in der Rehabilitation
Medizinische Rehabilitation im SGB V und SGB IXSGB IX:Leistungen zur TeilhabeRehabilitation:medizinischeRehabilitation:Leistungen der GKVmedizinische RehabilitationSGB V:GKV-Leistungen
Leistungen der GKV im SGB V | Leistungen zur Teilhabe nach SGB IX |
(vgl. 11 SGB V)
| (vgl. 5 und 26 SGB IX)
|
11.2.4
Frühförderung
Veränderungen durch das Neunte Sozialgesetzbuch (SGB IX)
Frühförderverordnung
Probleme und Perspektiven der Frühförderung
11.2.5
Überschneidungen und Problembereiche
11.3
Bildung in Deutschland
•
frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen (auch Elementarbereich)
•
schulische Bildung in allgemeinbildenden Schulen
•
berufliche Bildung
•
Hochschulbildung und Weiterbildung/lebenslanges Lernen Erwachsener
11.3.1
Akteure im Bildungswesen
Ministerium für Bildung und Forschung
Kultusministerkonferenz
Deutsches Jugendinstitut
11.3.2
Der Elementarbereich
Bildungsbereiche im Gemeinsamen Rahmen von JMK & KMK
1.
Sprache, Schrift, Kommunikation
2.
Personale und soziale Entwicklung, Werteerziehung/religiöse Bildung
3.
Mathematik, Naturwissenschaft, (Informations-)Technik
4.
Musische Bildung/Umgang mit Medien
5.
Körper, Bewegung, Gesundheit
6.
Natur und kulturelle Umwelten
Sprachstandserhebungen
•
So verpflichten die Schulgesetze bzw. zugehörige Rechtsverordnungen in Berlin alle 5-jährigen, in Bremen alle 4,5-jährigen und in Nordrhein-Westfalen alle 4-jährigen Kinder zur Teilnahme an einer Sprachstandserhebung. Auch in Brandenburg, Niedersachsen, dem Saarland und Sachsen-Anhalt ist eine Sprachstandserhebungen:BundesländerSprachstandserhebung für alle Kinder Pflicht, ebenso wie in Baden-Württemberg und Sachsen als Teil der Einschulungsuntersuchung.
•
In einer Befragung des Deutschen Jugendinstituts im Oktober 2009 gaben nur die Länderministerien in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen an, keine landesweiten Sprachstandserhebungen durchzuführen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010).
•
In anderen Bundesländern werden zumindest Teilgruppen eines Jahrgangs wie etwa Kinder nichtdeutscher Herkunft (Bayern), mit Sprachauffälligkeiten (Schleswig-Holstein, Hamburg) oder Kinder, die keine Kita besuchen (Rheinland-Pfalz), zusätzlich zur alltagsintegrierten Beobachtung getestet oder gescreent.
•
In Hessen ist zwar die Möglichkeit einer Erhebung im Schulgesetz verankert, derzeit erfolgt sie aber für alle Kinder in Kindertageseinrichtungen noch auf freiwilliger Basis.
Sprachförderung
Sprachförderung als Bildungsprozess
•
Die Erfahrungen, die Kinder im Laufe der frühen Kindheit mit Lese-, Schrift- und Erzählkultur sammeln, und die damit verbundenen Fähigkeiten und Verständnismöglichkeiten werden als Literacy Sprachentwicklung:LiteracyLiteracy:Sprachentwicklungbezeichnet (Textor, o. J.).
•
Dass die Erweiterung des mündlichen Sprachgebrauch:mündlicher, ErweiterungSprachgebrauchs um die schriftsprachliche Dimension nicht bloß die Addition eines weiteren Symbolsystems bedeutet, sondern einen prinzipiell reflektierbaren Umgang mit Materialisierungen flüchtiger Sprache ermöglicht, fasst List (2007: 24) unter dem Begriff Literalität.Sprachentwicklung:LiteralitätLiteralität:Sprachentwicklung Sie verweist dabei auf die enge Wechselwirkung von Sprache und Denken: Im Kontext von Literalität:metasprachliche FähigkeitenLiteralität wird Sprache zum Instrument geistiger Operationen und bringt kognitive Leistungen besonderer Art wie etwa metasprachliche Fähigkeiten hervor.
Alltagsintegrierte Sprachförderung
•
Aktivitäten, die das gemeinsame Entdecken und Erfahren in den Vordergrund stellen, der Sprachförderung als Bildungsprozess zugeordnet (s. oben) und
•
Aktivitäten, die bei gemeinsamen Erfahrungen und Entdeckungen sprachliches Handeln und sprachliche Strukturen selbst in den Vordergrund stellen, als alltagsintegrierte Sprachförderung klassifiziert.
49
Gemeint ist die Unterscheidung von Handeln und sprachlichem Handeln.
Additive Sprachförderung
Evaluation von Sprachförderung
11.3.3
Übergang zur Schule
Schulpflicht
Schuleingangsuntersuchungen
Vorklassen, Schulkindergärten, Sonderkindergärten
Sonderpädagogischer Förderbedarf
11.3.4
Der Primarbereich
Förderschulen und Förderzentren
Sonderpädagogik
Sprachheilpädagogik
•
einerseits mit Schwerpunkt auf schulischen Fragen wie Didaktik und Unterricht für sprachgestörte Kinder und
•
andererseits mit außerschulischen Beratungs-, Therapie- und Förderangeboten.
Gemeinsamer Unterricht und Inklusion
Sprachförderung, Förderunterricht und Nachteilsausgleich
11.4
Zusammenfassung und Fazit
50
SPZ und IFF werden nicht vollständig von der GKV finanziert, sondern nur der Anteil medizinischer Rehabilitation. Heilpädagogische Leistungen werden kommunal bzw. in der Frühförderung (mit)finanziert.
11.4.1
Unterstützungsmöglichkeiten und Chancen
Die Vielfalt von Sprache
Politische Aufmerksamkeit und Handlungsimpulse
Die Perspektive der Kinder
Qualitätsansprüche
11.4.2
Hindernisse und Risiken
Unklarer Begriffsgebrauch
Entscheidungshoheiten und Zuständigkeitsgrenzen
Gesellschaftliche Interessen
•
erwerbslose Eltern (soziales Risiko),
•
Familien mit geringem Einkommen (finanzielles Risiko) und
•
Familien mit geringer Bildung (Risiko der Bildungsferne).
Handlungslogik der Versorgungssysteme
11.4.3
Lösungsvorschläge
Literatur
Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2010
AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, 2011
AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (2011). Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen (SES), unter Berücksichtigung umschriebener Sprachentwicklungsstörungen (USES; Synonym: Spezifische Sprachentwicklungsstörung [SSES]). Interdisziplinäre S2k-Leitlinie. Register-Nr. 049/006. Erstellungsdatum: 16.12.2011. http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/049–006l_S2k_Diagnostik_Sprachentwicklungsstoerungen_2011–12.pdf (eingesehen am 20.3.2012).Babitsch et al., 2009
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